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Avatar - Fire and Ash

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Userkritik von Raven13

Avatar - Fire and Ash Kritik

Avatar - Fire and Ash Kritik
1 Kommentar - 21.12.2025 von Raven13
In dieser Userkritik verrät euch Raven13, wie gut "Avatar - Fire and Ash" ist.
Avatar - Fire and Ash

Bewertung: 5 / 5

Mittlerweile habe ich „Avatar: Fire and Ash“ zwei Mal im Kino gesehen, einmal in einem IMAX. Über mein IMAX-Erlebnis berichte ich unten nach dem Fazit noch etwas ausführlicher. Das Filmerlebnis ist eine Mischung aus starker Unterhaltung auf technisch höchstem Niveau und einer emotionalen und vielschichtigen Handlung mit mittlerweile recht komplexen Charakteren, die mehr als nur noch einseitig „schwarz-weiß“ sind. Der dritte Film führt die Handlung des Vorgängers direkt fort, ohne dieses Mal einen Zeitsprung zu machen.

Kurz zum Beginn der Handlung (wenige Details aus den ersten 30 Minuten der Handlung):

Trailer zu Avatar - Fire and Ash

Colonel Quaritch geht wieder zurück zur Menschenstadt und erhält von General Ardmore widerwillig abermals den Auftrag, Jake Sully endgültig zur Strecke zu bringen oder einzufangen. Selfridge, die wirtschaftliche leitende Person der Menschenstadt, ist nun seit Avatar 1 erstmalig auch wieder mit dabei. Ihm geht es vorrangig um das Geld. Ihm liegt also viel daran, weiterhin mit Scoresby, der den Verlust seines Armes überlebt hat, wieder Tulkun zu jagen, um dessen Amrita zu ernten. Die Jagd soll weiter intensiviert werden, was die Spannungen mit den Na’vi weiter erhöht. Dabei entstehen aber auch innerhalb der Menschengruppe weiter Spannungen zwischen General Ardmor, Colonel Quaritch, dem Tulkunjäger Scoresby und dem Meeresbiologioen Dr. Garvin.

Unterdessen befindet sich der Clan der Metkayana, dem Meeresvolk, in Trauer um die Verluste und um Streitigkeiten, wie weiter vorgegangen werden soll und ob Spider weiter dort bleiben soll oder nicht. Das gleiche gilt für den ausgestoßenen Tulkun Payakan, den Bruder von Lo’ak, Jakes und Neytiris Sohn. Neytiri selbst hat immer größeren Hass auf die Menschen und auch auf Spider, der ihrer Meinung nach nicht zu den Na’vi gehört. Dies alles sorgt wieder einmal für Spannungen in der Familie und beim Clan, die gelöst werden müssen. Zu diesem Zweck möchte Jake Sully Spider mit dem Windvolk, das zum Handeln vorbeigekommen ist, zurück zur versteckten Forschungsstation der befreundeten Menschen mit ihren Avataren, bringen. Die Familie soll Spider gemeinschaftlich dorthin begleiten, doch dann passiert etwas Unvorhergesehenes.

Die Handlung ist dieses Mal trotz längerer Laufzeit deutlich abwechslungsreicher und straffer im Pacing als noch „The Way of Water“, der sich ja sehr viel Zeit für den Aufbau des Metkayana-Clans und die Meeresbiologie genommen hat. Alle, die hier wieder eine solche Langatmigkeit vermutet haben, können beruhigt aufatmen, denn „Fire and Ash“ bietet mehr Rasanz, mehr Action, mehr Abwechslung, mehr Locations und mehr Figurenentwicklung.

Ja, in gewissen Teilen fühlt sich auch „Fire and Ash“ ähnlich an wie der Vorgänger, weil es Szenen gibt, die es ähnlich auch schon im Vorgänger gab. Dies ist aber nicht so dramatisch, wie es klingt, denn der Film hat auch viel neues zu bieten und entwickelt insbesondere die wichtigen Charaktere deutlich weiter.

Die Handlung bietet wieder einmal viele emotionale Momente, in denen man als geneigter Zuschauer auch richtig mitfiebern kann. Ich jedenfalls konnte abermals alle Charaktere entweder noch mehr ins Herz schließen oder noch mehr hassen lernen. Dies spricht auf jeden Fall für die gute Darstellung und Inszenierung der Charaktere, die das Herzstück des Films bilden. Insbesondere Colonel Quaritch, Jake Sully, Neytiri, Kiri, Spider, Lo’ak und Varang, die spirituelle Anführerin, die Tsahik, des Aschevolkes, bilden den Kreis der wichtigsten Charaktere, aber auch die Nebencharaktere wie General Ardmore, Ronal, Tonowari, Tuk, Selfridge, Scoresby und Dr. Garvin bekommen hier genügend Screentime, auch wenn diese alle eher Nebenfiguren bleiben, die sich nicht allzugroß weiterentwickeln.

Die übergreifende Handlung (Krieg und Konflikt zwischen Menschen und Na’vi bzw. Pandora) ist dabei mehr Mittel zum Zweck, aber trotzdem durchaus spannend und großartig inszeniert, besser sogar noch als in den beiden ersten Filmen, wie ich finde.

Das Aschevolk bekommt insgesamt weniger Screentime, als man es vielleicht im Vorfeld erwartet hat, doch dies schadet der Handlung nicht wirklich. Ganz im Gegenteil: hätte man das Aschevolk nun auch wieder so intensiv gezeigt wie das Meeresvolk in „The Way of Water“, hätten sich sicher wieder viele beschwert, dass der Film erneut nur eine „Doku“ wäre und sich viel zu langatmig anfühlen würde. Dass sich also so viele Kritiker über das Ausbleiben der langatmigen Vorstellung des Aschevolks beschweren, ist schon mehr als abstrus.

Ganz unten am Ende der Kritik gehe ich in einem gesonderten Spoiler-Part noch auf einige Details der Handlung ein.

Ganz großes Kino ist natürlich auch die audiovisuelle Inszenierung des Films, die auf ganzer Länge atemberaubend ist. Soundtechnisch klasse, visuell überragend, dazu eine tolle Kameraführung, die den Zuschauer immer genügend Überblick über das Geschehen gibt und auch eine starke Musikuntermalung. Die Actionszenen des Films sind beeindruckend und bieten jede Menge Unterhaltung auf höchstem Niveau, und das mehrmals verteilt auf den ganzen Film. Insgesamt gibt es drei große Actionszenen und noch einige kleinere und kürzere Actionsequenzen, die es ebenfalls in sich haben.

Fazit

„Avatar: Fire and Ash“ ist eine großartige Fortsetzung der Reihe, dessen Handlung vielleicht in wenigen Teilen wie eine Kopie des zweiten Teils wirkt, jedoch auch noch so vieles mehr zu bieten hat. Die Handlung ist emotional, die Welt bietet noch mehr Möglichkeiten des Philosophierens und Diskutierens und insbesondere die Hauptcharaktere werden hier wunderbar weiterentwickelt und bilden das Herzstück des Films, ebenso auch die Geschichte um Eywa und die Tulkun wird sinnvoll und toll weitergeführt. Auch Colonel Quaritch wird endlich zu einem vielschichtigeren, komplexeren und somit interessanteren Charakter.

Der Unterhaltungswert ist auf höchstem Niveau, die knapp 190 Minuten Film vergehen wie im Flug und bieten jede Menge Abwechslung im Geschehen und den Locations und audiovisuell und hinsichtlich der Inszenierung ist der Film eine absolute Wucht. Die Actionszenen sind allererste Sahne und machen viel Laune.

Alles in allem für mich nach zwei Sichtungen tatsächlich der bisher beste Teil der Reihe.

Bewertung: 10/10 Punkte

Wiederschauwert: Hoch
Nachhaltiger Eindruck: Hoch
Emotionale Tiefe: Hoch

Anmerkung zu meinem IMAX-Erlebnis:

Im IMAX ist das Erlebnis nochmals intensiver, weil Sound und Bild auf höchstem Niveau sind. Allerdings ist es bei „Fire and Ash“ genauso wie bei „The Way of Water“: Der Film bietet nur teilweise HFR mit 48 Bildern pro Sekunde, es wird häufig zwischen 24 und 48 Bildern pro Sekunde gewechselt. Wenn es nach mir ginge, könnte der ganze Film 48 Bilder pro Sekunde haben, weil ich das einfach nur genial finde. Knackscharfe Bewegtbilder und eine noch viele geilere Optik. Der Wechsel allerdings lenkt, zumindest mich, ständig ab, weil ich das sofort wahrnehme. Meiner Begleitung fiel das überhaupt nicht auf, und ich denke, so wird es vielen Zuschauern gehen. Wenn man aber ein Auge dafür hat, dann fällt das stark auf, und daher wäre mir lieber gewesen, wenn Cameron sich entweder nur für 24 Bilder oder nur für 48 Bilder pro Sekunde entschieden hätte. Ein Mix aus beidem ist unsinnig und lenkt nur ab.

Ich war im nagelneuen IMAX im UCI in Bad Oeynhausen im Werrepark. Das Filmformat in dem IMAX, in dem ich war, hatte 1,9:1, also ähnlich wie 16:9. Leider habe ich den Fehler gemacht, zu weit vorne zu sitzen. Ich saß in der sechsten Reihe von hinten, also Reihe F. Das war eigentlich genau mittig im Saal. Dennoch hatte ich am Ende eine Genickstarre, weil ich zu sehr nach oben schauen musste. Jedem, der noch nie in einem IMAX war, kann ich nur zur Vorsicht raten und im Zweifel lieber etwas weiter hinten zu sitzen. Der Sound im IMAX ist sowieso an jeder Position sehr gut, die Tontechniker stellen das System so ein, dass jeder Sitzplatz nahezu identisch gut klingt. Weiterhin sind mir die VIP-Sitze (nicht D-Box!) zu weich und tief. Die Sitzfläche ist nicht exakt horizontal, sondern leicht nach hinten geneigt, sodass man ein wenig in den Sitzen versinkt. Meine Füße baumelten dabei in der Luft, obwohl ich 1,82 m groß bin, und die vordere Kante des Sitzes war zu lang für meine Oberschenkel, sodass die Kniekehlen auch noch auf dem Sitz lagen. Das gefiel mir nicht. Ich mag da eher festere und kürzere sowie waagerechte Sitzflächen mit fester Rückenlehne, wie es mein Stammkino glücklicherweise bietet.

SPOILER-PART

Wie oben angekündigt, schreibe ich hier meine Gedanken zu Storydetails und zu meinen Hoffnungen nieder, wie sich die Geschichte weiterentwickeln könnte.

Die Charakterisierung von Colonel Quaritch in „Fire and Ash“ finde ich sehr stark, er bekommt hier deutlich mehr Menschlichkeit verpasst. Seine Entwicklung geht hauptsächlich von seinem Sohn Spider aus, der ihm deutlich mehr am Herzen liegt, als er es im Vorgänger immer offen zuzugeben bereit war. Auch Spider empfindet etwas für seinen Vater Quaritch, auch wenn ihn das in eine missliche Lage gegenüber Sully bringt, der Quaritch als Todfeind betrachtet. Dadurch, dass Spider aber auch viel an Jake Sully und seiner Familie und den Na‘vi liegt, entsteht eben ein Konflikt, der sich nicht so einfach lösen lässt. Jedoch gab es nun mehrere Situationen, in denen Jake Sully und Quaritch situativ zusammengearbeitet haben, um Spider zu retten. Dies hat dazu geführt, dass Quaritch Jake gegenüber Respekt geäußert hat, wie er Spider erzogen hat und dass aus ihm ein loyaler, mutiger und couragierter junger Mann geworden ist. Dass zudem auch Kiri Spider das Leben gerettet hat, wird Quaritch sicher auch gezeigt haben, dass er im Herzen vielleicht auf der falschen Seite steht. Er fühlt sich nach wie vor im herzen den Menschen zugeordnet, doch dieses Gefühl weicht durch die vielen Situationen, in denen er die Schlechtigkeit gewisser Menschen erkennt, immer weiter auf. Er fühlt sich mehr und mehr zu den Na’vi des Aschevolks zugehörig, und ich schätze, dass er zu Varang ebenfalls mittlerweile Gefühle aufgebaut hat, die er ebenfalls noch nicht zugeben will. Und mehrmals hat Jake ihm gesagt, er solle die wahre Schönheit von Pandora und Eywa erkennen und seine „Augen öffnen“, da er nun ein Na’vi und kein Mensch mehr sei. Ich denke, dass all das dafür sorgen könnte, das Qaritch in Zukunft zur guten Seite wechselt und möglicherweise erkennt, was er da für die Menschen zerstören wollte. Er hat immer mehr auf Pandora, was ihm etwas bedeutet: Spider, der nun auch ein halber Na’vi ist sowie Varang vom Aschevolk. Das Ende deutet an, dass er tot sein könnte, doch da dies nicht gezeigt wurde, denke ich, dass er auf jeden Fall überlebt hat und noch eine wichtige Rolle in der Zukunft zu spielen hat. Mir gefällt das, weil er ein mittlerweile facettenreicher und komplexer Charakter geworden ist, dessen Loyalität nicht mehr gänzlich klar ist und der von den Menschen auch bereits verraten wurde. Stephen Lang verkörpert diese Figur wirklich hervorragend.

Varang ist die spirituelle Anführerin, die Tsahik, des Aschevolkes. Sie ist grausam, wahnsinnig und kaltblütig und bringt gerne Tod und Zerstörung unter den anderen Na’vi-Clans. Das alles rührt aber nur daher, dass sie und ihr Clan glauben, Eywa habe sie im Stich gelassen, als der Vulkan ausbrach und nahezu alles Leben dort, wo ihr Clan gelebt hat, ausgelöscht hat. Dies hat Varang überhaupt erst so verbittert werden lassen. Im Kern könnte auch sie den Weg zu Eywa zurückfinden, wenn sie es nur zuließe. Auch hinter Varang steckt ein komplexer Charakter, der von Oona Chaplin grandios gespielt wird. Sie bringt Varangs Wahnsinn und Begeisterung für Feuer und Zerstörung richtig gut rüber. Von ihr werden wir sicher in Zukunft auch noch mehr zu sehen bekommen.

Entgegen der Annahme, dass das Aschevolk wie das Meervolk eine eigene biologische Unterart sei, die spezielle Eigenschaften besitzen, die ihnen in der Aschewüste besondere Fähigkeiten verleihen, handelt es sich beim Aschevolk eigentlich um ein ganz normales Waldvolk wie die Omaticaya, nur dass sie eben durch einen gigantischen Vulkanausbruch ihr ganzes fruchtbares Land verloren haben. Dies wird zwar nur angedeutet und viele finden es schade und enttäuschend, dass da nicht mehr gezeigt wurde, doch ich finde es unnötig, da noch viel mehr zu zeigen, denn das hätte nur dazu geführt, dass der Film wieder unnötig noch länger gegangen wäre, was dann wieder Kritiker von „The Way of Water“ wegen dessen Langatmigkeit in Bezug auf das Wasservolk auf den Plan gerufen hätte. Ich finde es völlig okay, dass man hier darauf verzichtet hat, wieder mal eine Stunde lang ein neues Volk und dessen Lebensweise zu zeigen. Abgesehen davon gibt es im toten Land des Aschevolkes nicht viel zu zeigen.

Kiri entpuppt sich als genau das, was die meisten Zuschauer und ich selbst vermutet haben: Sie ist die Tochter von Eywa höchstselbst. Sie hat keinen Vater und kann daher als verlängerter Arm, quasi als „Avatar“ von Eywa, bezeichnet werden. Sie hat Kräfte, mit denen sie die Pflanzen und Tiere von Pandora beeinflussen und manipulieren kann. Sie kann sogar mit dessen Hilfe aus einem Menschen (Spider) einen halben Na’vi machen, der die Luft auf Pandora atmen kann. Damit ist Kiri für die Zukunft von Pandora und auch für die Zukunft einer friedlichen Koexistenz zwischen Menschen und Na’vi unglaublich wichtig.

Spider, der nun auf zellulärer Ebene im Innern so verändert ist, dass er die Luft auf Pandora atmen kann, wird in Zukunft vielleicht mit Kiri die ersten richtigen „Mischlinge“ erzeugen, die eine neue Zukunft für beide Völker bedeuten könnten.

Auch könnte ich mir gut vorstellen, dass die tote Erde, die ja lt. Erzählungen nicht mehr lange bewohnbar ist, durch Eywa selbst wieder fruchtbar gemacht werden könnte. Wenn man Samen von Eywa mit zur Erde nehmen und dort einpflanzen würde, könnte die Menschheit der Erde dadurch gerettet werden und eine friedliche Koexistenz beider Völker könnte dadurch ermöglicht werden.

Eywa selbst wird hier als gigantisch große humanoide Person in der Traumwelt dargestellt, wenn sich Kiri mit einem Seelen-Baum und somit mit dem Netzwerk von Eywa verbindet. Dies ist in eine Art Anspielung auf die Gaia-Hypothese, die besagt, dass die Erde quasi ein eigener großer und lebendiger und intelligenter Organismus ist, der überhaupt erst das Leben erschaffen hat und erhält.

Diese Welt von Avatar bietet so viele Möglichkeiten zum Philosophieren, wie es nur wenige andere Filmwelten können. Das liebe ich so an der Welt, die Cameron da erschaffen hat. Und deswegen kann ich auch nicht verstehen, wie viele Zuschauer und Kritiker immer wieder behaupten, die Handlung und die Geschichte von Avatar sei flach, langweilig oder „schrott“. Wer sowas behauptet, hat sich die Filme offenbar nie „richtig“ angesehen und mal darüber nachgedacht. Da stecken so viele Details und Anspielungen drin.

Avatar - Fire and Ash Bewertung
Bewertung des Films
1010

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MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
21.12.2025 13:27 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.758 | Reviews: 146 | Hüte: 740

So, hier nun meine Kritik zu "Avatar: Fire and Ash".

Zu Beginn gehe ich auf wenige Details der Handlung der ersten 30 Minuten ein. Wer das nicht lesen will, kann die ersten Absätze überspringen.

Am Ende nach dem Fazit gehe ich noch ausführlich auf mein IMAX-Erlebnis ein.

Ganz am Ende gibt es noch einen Spoiler-Part, indem ich auf viele Details der handlung eingehe. Den Part bitte nur lesen, wenn ihr den Film schon kennt oder keinerlei Probleme mit heftigen Spoilern habt.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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