In Apollo 13 steht die Mondmission aus dem Jahr 1970 im Mittelpunkt. Der Film erzählt, wie die drei Austronauten zunächst für die Mission ausgebildet werden. Es folgt der Start und die eigentliche Mission bei der es auf dem Weg zum Mond zu Komplikationen kommt. Während die Astronauten im All auf sich alleine gestellt sind, rätselt man auf der Erde, wie man das Leben der drei Männer retten kann.
Hatte den Film nie auf dem Schirm, auch nie wirklich von ihm gehört, allerdings hab ich vor kurzem mitbekommen, dass er wohl ziemlich gut sein soll, daher hab ich ihn mir nun mal angesehen.
Auch mir hat der Film gefallen. Gute, interessante und spannende, aber auch nervenaufreibende Story. Wobei ich sagen muss, dass mir der Film zu lang war und die Spannung daher nicht durchgehend hoch war. Der Cast war super und die Charaktere gut und sympathisch. Der Soundtrack hat mir gefallen und die Effekte waren für die damalige Zeit sicher klasse, aus heutiger Sicht sieht man sie schon teilweise deutlich, was mich ab und zu aus dem Film gerissen hat. Emotional konnte mich der Film abholen, ab und zu hatte ich Gänsehaut und am Ende als sie es geschafft hatten, hatte ich feuchte Augen und hab mich ebenso gefreut wie die Charaktere im Film. Zum Glück wusste ich nix über die Apollo 13 Mission.^^
Ja insgesamt ein guter Film, Kritik hab ich neben den kleineren oben erwähnten Sachen nix. Ist aber kein Film, den ich erneut sehen wollen würde.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ich habe mir den Film am 24. Juli 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Meine BewertungThink different