Für den Film Security und dessen Regie ist Alain Desrochers verantwortlich. Zu den Darstellern im Film gehören Antonio Banderas, Ben Kingsley und andere. Security erschien 2017.
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"Security" erzählt an sich eine gute, interessante und spannende Geschichte. Leider gibt es unlogische Dialoge, sodass man sich fragt, woher die Informationen stammen oder woher der Charakter weiß, wo der andere Charakter ist. Man hat nicht einmal einen Versuch unternommen, eine Erklärung abzugeben. Des Weiteren kommt der Hintergrund des einen Charakters viel zu spät und es macht wenig Sinn. Es passt zwar zu der einen Szene, aber es war unpassend, erst kurz vor Schluss mit der Information zu kommen. Des Weiteren gibt es Stunts, die beeindruckend sind, aber auch welche, die in der kompletten Szene keinen Sinn gemacht haben (Überschlag des Fahrzeuges). Man hat dies wohl eingebaut, damit es gut aussieht, egal ob es passt oder nicht. Der Streifen macht im späteren Verlauf noch einen Fehler, denn wenn man richtig zuhört, wird ein dieser Fehler auffallen. Tipp: Scharfschützen.
Die schauspielerische Leistung ist bei einem Charakter sehr eintönig, was die Figur uninteressant macht. Ansonsten reicht diese von ausreichend bis gut. Die musikalische Untermalung passt zwar zu den Szenen, aber bleib nicht nachhaltig im Kopf zurück.
Wer auf Actionfilme steht, wo die Story recht mager ausfällt, aber die Action im Vordergrund steht, dann kann ich Ihnen "Security" empfehlen, sonst sollte man die Finger davon lassen, denn man wird enttäuscht von diesem Werk sein.
Meine BewertungEtwas halbgare Action-Variante vom "Kaufhaus-Cop" ganz ohne Witz und auch leider ohne Logik. Banderas (ja er lebt noch und fristet sein Dasein in kleinen Hollywood-Produktionen) Charakter bekommt keine Ecken und Kanten und man könnte meinen, in jedem amerikanische Ex-Soldat steckt insgeheim ein Navy Seal. Angesichts der Laufzeit von 87. Minuten auch kein Wunder. Ben Kingsley und der einigermaßen gute Beginn rettern den Film vor ner noch schlechteren Wertung!
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