Also, ich will es mal etwas neutraler ausdrücken als legatoshred, bin aber ehrlich gesagt der gleichen Meinung.
Deine eigenwilligen Gedankengänge sind kaum nachvollziehbar und machen meist überhaupt keinen Sinn ... sowohl auf syntaktischer als auch semantischer Ebene.
Da sind wirklich ein paar grausame Wortgeflechte dabei, die man kaum noch Satz nennen kann. Es ist wirklich schwer in diesem unstrukturierten Gedankengewirr Infos über den Film rauszulesen.
Und was sollte dieser lange, belanglose erste Abschnitt, warum du ins Kino gehst überhaupt? Wenn du das erwähnen willst, dann reicht das in einem kurzen Satz, auch wenn Leute, die eine Kritik zu diesem Film hören wollen, wohl wenig damit anfangen können...
Du wiederholst dich teilweise in einem einzigen Satz. Auch solltest du dich von dieser Oraliteralität fernhalten ...
Und um das abzurunden ...
wie du auf 82 von 100 Punkten kommst, würde ich auch gerne erfahren ... auch nicht vielleicht 81 oder 83?
[i]Antonio Banderas als ROBERT Ledgard, wieso gerade dieser Name? Na Ja man denkt schon nach, wieso hat ein Schauspieler im Film gerade diesen Namen und nicht einen anderen? Aber diese Gedanken lasse ich lieber.[i]
Ja, solche Gedanken solltest du lassen...
Ich werde nie mit deinen "Kritiken" warm werden:
-Keine Struktur -Sinnbefreite Sätze -und, und, und
Ehrlich, deinen Kritiken kann ich nichts abgewinnen, aber was schert dich das, oder? Bist nie aktiv, sondern postest deine Millionen Kritken, ohne Wort und Komma.
Punktejäger...
@eli4s
Der Kerl ist so ein Kritiken-Troll, der seine Kritiken überall postet und nur auf den heiligen Amazon-Gutschein aus ist. Glaub mir, der ist hier bekannt. Wenn du seine früheren Kritiken gelesen hast, wirst du merken, dass alles auf viel Inhalt und wenig Information ausgelegt ist. Also nur, um Punkte abzustauben.
Kritik: Die Haut, in der ich wohne von Tuvok
Tuvok | 04.05.2012