"Ich weiß gar nicht was ich viel schreiben soll [...] da ich aber noch nicht die 1000 Zeuchen voll habe, muss ich euch wohl doch noch ein bisschen von diesem blutigen, lustigen und sehr überraschendem Film erzählen. Ich werde einfach viele Adjektive verwenden"
Also bitte, dann lass es doch einfach bleiben ...
"Er ist auf alle Fälle was für Kiffer, mal ganz klar!" ... soll das jetzt ein postiver Aspekt sein?
Ich muss mich in dem Fall leider Eli4s anschließen:
diese Kritik ist etwas eigenartig: du willst nichts verraten, um nicht zu spoilern-schon klar! Aber wenn man dann nicht spoilert muss man schon ziemlich gut den Film umschreiben können, um dann doch als Kritik gelten und überzeugen zu können. Du jedoch willst nicht spoilern und den Film umschreiben willst du auch nicht. Tja, ab da wirds dann schwierig.
Dass der Film deiner Meinung nach etwas für Kiffer ist, veranlasst mich jetzt nicht unbedingt den Film sehen zu wollen. ;D
Das Problem bei dem Film ist, dass sogar ich als halbwegs "erfahrener" Kritiker Schwierigkeiten hatte eine vernünftige Kritik zu verfassen. Letztlich habe ich mich entschieden einigermaßen Spoilerfrei zu bleiben, aber doch auf "appetizer-Basis" ein wenig Info einzustreuen, damit nicht jeder mit einem "Der Film ist genial, warum wirst du selbst sehen" leben muss, dass ja nicht jeden überzeugen dürfte trotzdem mal nen Horrorfilm im Kino zu sehen, auch wenns sonst nicht so das eigene Metier widerspigelt. Trotzdem ist das da oben mehr ein Witz als eine Kritik und so keinesfalls wirklich tragbar...
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
Kritik: The Cabin in the Woods von lazzlo
lazzlo | 30.08.2012