Oha, Spoiler! Was hat es mit Daniels in "Alien - Covenant" auf sich?

Wenn sie wirklich Ellens Mutter sein sollte, dann müsste sie ja auch in dem Film oder in einem der Daruffolgenden sterben. Ansonsten müsste Ellen ja etwas von den Xenomorphen wissen, da ihre Mutter ihr solche Erlebnisse bestimmt nicht vorenthalten hätte.

Möglicherweise stehe ich ja alleine da, aber ohne Noomi Rapace ist der Film für mich uninteressant, da der Vorfilm ja mit einem Versprechen endete.

Welcher jetzt wohl nicht eingehalten wird.

Das hier sieht mir einfach nach dem zigsten Abklatsch seit dem ersten Alien aus: Weltraumcrew kommt an mysteriösen Ort und wird einer nach dem anderen dezimiert. Bis nur noch die Hauptdarstellerin (mit dem Androiden, dem kleinen Mädchen, der Katze, dem einzig anderen attraktiven Mann usw.) überlebt.

Und diese angebliche tiefere Mythologie: Glaube ich erst wenn ich sie sehe, wurde ja im Vorfilm auch großspurig angekündigt, nur um dann in die Folgefilme verschoben zu werden...

ist doch alles nur um uns bei der stange zu halten, kann die ganze sch**** nicht mehr hören, wir wollen Shaw wir wollen Shaw..vielleicht sollte man ein pettition starten?

Was soll das denn? Gehts nicht noch etwas unglaubwürdiger, Ripleys Mutter trifft auf Aliens. Das ist ja wohl der größte Blödsinn den man sich hätte ausdenken können. Da ist es ja wahrscheinlicher das ich 10 mal hinternander im Lotto gewinne bevor Mutter und Tochter zufällig und unabhängig voneinander im All auf Aliend treffen. Das Elizabeth Shaw nicht dabei ist stört mich auch. Wäre man doch bei Neil´s Alien 5 geblieben

JA, vielleicht sehen wir irgendwann mal Neil´s Versaion der Geschichte

Hm... anschauen? Vielleicht.

Ich habe Prometheus eine Chance gegeben, weil mich der visuelle Look und das Produktionsdesign sehr begeistert hatten, aber was mir an Film, an Handlung, an B*llsh*t da geboten wurde, hat mir das Franchise nicht mehr aus der Versenkung holen können.

Wenn mit dem Sequel des Pseudoprequels, das dann später ein eigenständiges Universum sein sollte, jetzt doch an die Alien-Reihe anknüpfen soll, dann wird es schier aberwitzig.

Ich glaube, es geht vielen Regisseuren, Drehbuchautoren und Produzenten schon längst nicht mehr darum, auszuloten, wie dreist man die Zielgruppenschafe noch an der Nase rumführen kann, mit abstrusen Twists oder effektlastigen Logiklöchern, sondern man pervertiert einfach das Medium Film so sehr, dass die Leute bald nur noch Ankündigungen kaufen und man sich und anderen das Filmemachen dazwischen einfach erspart.

Prometheus war ein so genialer Film mit einem guten philosophischen Ansatz, der hätte weiter erzählt werden müssen und dann ändert Scott kurzfristig seine Meinung zur Fortsetzung um mMn Neill Bloomkamp ans Bein zu pissen.
Hätte Scott sich an seinen Plan einer Prometheus Fortsetzung zu machen gehalten, hätten wir nicht nur diese mit Shaw gehabt sondern auch Bloomkamps Alien wäre noch drin gewesen. So bekommen wir nur einen Film

Oh Mann, wenn das mit Ripleys Mutter stimmt, kann man ein weiteres Franchise in die Tonne treten. Typische Hollywood-Reaktion. Sie haben kapiert, dass Prometheus nicht ganz das war, was die die Fans sich erhofft hatten, ziehen aber wieder einmal in bester Terminator-Tradition die falschen Konsequenzen daraus. Ja, es ist absolut richtig bzgl des Xenomorphs den Kreis zu Alien zu schließen, aber Ripleys Mutter auftauchen zu lassen, macht null Sinn.