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Ich denke ja, dass man rund um die GOT Autoren nicht umsonst auch noch nach anderen fähigen Autoren für u.a. STAR WARS beiläufig schaut.
Denn man hat auch bei Disney und anderen Studios schnell gelernt, das gehypte Personen wie zB Trank oder Trevorrow nicht automatisch für eine Konstante bekannt sind. Aber auch Becks und Woods müssen erst noch zeigen, ob sie nicht ein One Hit Wonder abgeliefert haben. Und nüchtern betrachtet, auch wenn A QUIET PLACE geil war, ist der Film kein Meilenstein da es die Prämisse bereits vorab zuhauf in Buchform gab
"Wenn man einen Hit wie A Quiet Place schreibt, öffnet einem das alle möglichen Türen."
Sprechen wir hier über den selben Film?
Also ja, er mag vielleicht finanziell ganz gut gelaufen sein, aber das würde ich alles andere als aufs Drehbuch zurück führen.
Eine Tochter, die unnötig pissig war. Zwei Eltern, die in der mach-keine-Geräusche-Apokalypse Sex haben und ein schreiendes Kind zur Welt bringen wollen. Aliens, die sich super easy durch Knallgeräusche ablenken lassen und Mars Attacks like gewisse Frequenzen nicht mögen, die es aber trotzdem geschafft haben, die Welt auszulöschen...
Sorry, aber alles, was den Film besonders gemacht hat, war, dass er durch den Fokus auf Mimik tiefgründiger wirkte, als er eigentlich war.
AfD-Verbot (:
Für "Star Wars" & Indy: Lucasfilm trifft "A Quiet Place"-Autoren
Moviejones | 11.09.2019