Die Fortsetzung der 80er-Jahre-Kultserie mit David Hasselhoff spielt rund 25 Jahre nach dem Original und rückt Michael Knights Sohn Mike Traceur (Justin Bruening), der schon früh von seinem Vater getrennt wurde, in den Mittelpunkt. Mike bekommt unerwarteten Besuch von Ex-Freundin Sarah (Deanna Russo), die ihm darum bittet, mit ihr zusammen ihren entführten Vater Dr. Charles Graiman (Bruce Davison), Wissenschaftsgenie und Chefingenieur des K.I.T.T.-Projekts, zu befreien. Nach getaner Arbeit erfährt Mike nicht nur, wer sein eigener Dad ist, sondern auch, dass Graiman in der Zwischenzeit ein brandneues K.I.T.T.-Modell gebaut hat. Ebenso wie sein Vorgänger ist der "Knight Industries Three Thousand" mit künstlicher Intelligenz und modernster Technik ausgestattet - fehlt nur noch ein Fahrer. Mike beschließt, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und ihn bei "Knight Industries" zu beerben. Fortan klemmt er sich hinters Steuer seines neuen besten Kumpels, um das FBI bei der Jagd nach Hightech-Verbrechern zu unterstützen. In der Originalfassung leiht Ex-Batman Val Kilmer dem sprechenden Auto seine Stimme.
@TiiN
So weit ich mich erinnern kann, fand ich sie damals auch echt gut. Allerdings haben sich (nicht nur) meine Sehgewohnheiten geändert, daher bin ich jetzt (nach Folge 1) noch etwas vorsichtig. Zu Ende schauen werde ich sie als Knight Rider-Fan auf jeden Fall.
Ja, das sie es mit den Funktionen des Auto etwas übertrieben haben, stört mich auch ein bisschen. Beim alten K.I.T.T. reichte es bei einer Verfolgung das Kennzeichen zu ändern, jetzt muss es gleich das ganze Auto bzw. die Farbe sein.
Freut mich, dass du die Serie aufgreifst, felkel1982
Für meinen Geschmack ist sie besser als ihr Ruf. Die Figuren haben mir ganz gut gefallen und vor allem hat man K.I.T.T. wunderbar ein Facelift verpasst. Nicht nur der Wagen war klasse, auch die Stimme war im original sowie im deutschen wunderbar gewählt.
Natürlich konnte der Wagen viel zu viel und das Finale mit K.A.R.R. als Transformer hatte Trash-Charakter , aber dieser hat Spaß bereitet.
Es war vollkommen ok, dass es nur eine Staffel gab. Das war ein netter Spaß, ein schönes Revival, auch mit Einbindung alter Bezüge. Das Original hat heute noch seinen ganz starken Charme, aber für meinen Geschmack viel zu viele Folgen, die überwiegend gleich sind.
Meine Bewertung
Ich habe mir die Serie am 12. April 2021 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Konnte damals im "normalen" Fernsehen die Serie nicht zu enden sehen, daher nun der zweite Versuch im Stream.
Meine Bewertung