Da er die erste Aufnahmeprüfung an der Universität in den Sand gesetzt hat, muss Hideki Motosuwa einen Nachholkurs besuchen, während er in einer Kneipe jobbt, um sich über Wasser zu halten. So kann er sich keinen der teuren "Persocoms", Computer mit menschlichem Aussehen, leisten, die sich nicht nur in Tokio gerade großer Beliebtheit erfreuen. Doch wie es der Zufall will, findet er eines Abends auf dem Heimweg von der Arbeit einen weiblichen Persocom im Müll und einen hübschen noch dazu. Zu Hause aktiviert Hideki die Maschine dann auch gleich, nur um festzustellen zu müssen, dass sie keine Daten gespeichert hat und somit ohne Erinnerung an ihr früheres "Leben" ist. Das einzige Wort, das sie sagen kann, ist "Chi", also nennt er sie fortan so. Während er sein Bestes gibt, um Chi neue Dinge beizubringen, versucht Hideki, ihrer Herkunft auf den Grund zu gehen.