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Panic Room (2002)

Moviejones | 20.11.2025

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2 Kommentare
MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
30.11.2023 20:25 Uhr
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Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.545 | Reviews: 58 | Hüte: 441

Panic Room ist der letzte Film von Fincher, der auf meiner Liste stand. Es war ja immer ein hin und her, entweder mochte ich seine Filme oder nicht, bisher hat es sich immer ausgeglichen, aktuell steht es 5:4 für die Filme, die ich nicht so mochte. Panic Room hat nun den endgültigen Ausgleich gemacht.

Mir hat der Film ganz gut gefallen, auch wenn ich sagen muss, dass er im Vergleich zu Finchers anderen Filmen wohl mit am "normalsten" ist, bin daher sogar ein klein wenig unterwältigt. Der Cast war sehr gut, die Story war ok. Spannung war überwiegend da, der Soundtrack war passend. Die Kamera war teils echt klasse. Das Ende war etwas unbefriedigend was Burnham angeht, ich hatte gehofft, dass er entweder davon kommt oder Meg und Sarah aussagen, was er für sie getan hat. Vlt. haben sie das ja auch, aber es wird im Film halt nicht gezeigt, leider.

Ansonsten ein guter Film und ein versöhnliches, wenn auch wenig spektakuläres, Ende für mich und Fincher.

Damit steht es 5:5, perfectly balanced as all things should be. tongue-out

10 von 12 gesehen, lediglich Mank und The Girl with the Dragon Tattoo werde ich nicht schauen, wobei letzteren vlt., wenn Fincher in Zukunft noch einen Film macht, den ich schauen will, um das Gleichgewicht zu erhalten.^^

Meine Bewertung
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Mein Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs) /// aktuelle Anime-Empfehlung: Kaoru und Rin (bei Netflix)

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Sleeper29 : : Moviejones-Fan
04.03.2025 08:30 Uhr
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Dabei seit: 09.02.16 | Posts: 1.222 | Reviews: 1 | Hüte: 23

Ich habe mir den Film am 03. März 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Panic Room ist ein richtig guter und spannender Film von David Fincher, auch wenn in seiner Handlung vielleicht nicht ganz so abwägige Dinge passieren wie in manch anderen Werken von ihm und er einen recht vorhersehbaren Weg einschlägt. Trotzdem ist der Streifen nahezu perfekt inszeniert, mit toller Kamera und starken Schauspielern. Er ähnelt fast schon einer Art Kammerspielchen, dadurch ist man gefühlt auch sehr nah dran an den Charakteren, mit denen man förmlich mitleidet. Mir wurde hier auch nie langweilig, ich finde sogar, dass Fincher den Zuschauer nie wirklich eine Verschnaufspause gönnt.

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