Erreicht nicht ganz die Intensität seines Vorgängers "Train to Busan". Das CGI ist nicht so gut gelungen und es sieht stellenweise doch etwas unecht aus. Die Story ist zum einen recht vorhersehbar und irgendwie auch ziemlich austauschbar. Der Streifen hatte trotzdem seine Momente, die mich letztendlich bei der Stange gehalten haben. Für mich ist Peninsula ein Streifen, den es nach Train to Busan nicht wirklich gebraucht hätte, der als Einmalsichtung aber trotzdem noch zu gebrauchen ist.
Erreicht nicht ganz die Intensität seines Vorgängers "Train to Busan". Das CGI ist nicht so gut gelungen und es sieht stellenweise doch etwas unecht aus. Die Story ist zum einen recht vorhersehbar und irgendwie auch ziemlich austauschbar. Der Streifen hatte trotzdem seine Momente, die mich letztendlich bei der Stange gehalten haben. Für mich ist Peninsula ein Streifen, den es nach Train to Busan nicht wirklich gebraucht hätte, der als Einmalsichtung aber trotzdem noch zu gebrauchen ist.
Auch wenn das Zombie-Genre mittlerweile wohl schon etwas ausgelutscht ist, auch dank diverser Serien, die sich sehr intensiv diesem Thema widmen, bekommt man mit "Train to Busan" einen durchgehend spannenden Genrebeitrag geboten. Das Szenario beschränkt sich größtenteils auf engem Raum in einem Zug nach Busan, wodurch man hier vielleicht schon von einem Kammerspiel sprechen könnte. Allerdings hat man es hier mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Charakteren zu tun, die einem entweder ans Herz wachsen oder bei denen man einfach nur wütend werden kann und denen man vermutlich ein schnelles Ableben wünscht. Die Zombies sind ausgesprochen gut gelungen und das Make-Up Team hat hier sehr gute Arbeit geleistet. Ich amüsiere mich allerdings immer wieder darüber, wie unterschiedlich lang die Verwandlung zu einem "Zombie" dauert. Mal ist's ne halbe Stunde, mal sind es nur wenige Sekunden. Schlussendlich ist "Train to Busan" für mich einer der etwas besseren Zombiefilme und ich werde mir den Streifen hoffentlich in ein paar Jahren noch ein weiteres mal anschauen.
Auch wenn das Zombie-Genre mittlerweile wohl schon etwas ausgelutscht ist, auch dank diverser Serien, die sich sehr intensiv diesem Thema widmen, bekommt man mit "Train to Busan" einen durchgehend spannenden Genrebeitrag geboten. Das Szenario beschränkt sich größtenteils auf engem Raum in einem Zug nach Busan, wodurch man hier vielleicht schon von einem Kammerspiel sprechen könnte. Allerdings hat man es hier mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Charakteren zu tun, die einem entweder ans Herz wachsen oder bei denen man einfach nur wütend werden kann und denen man vermutlich ein schnelles Ableben wünscht. Die Zombies sind ausgesprochen gut gelungen und das Make-Up Team hat hier sehr gute Arbeit geleistet. Ich amüsiere mich allerdings immer wieder darüber, wie unterschiedlich lang die Verwandlung zu einem "Zombie" dauert. Mal ist's ne halbe Stunde, mal sind es nur wenige Sekunden. Schlussendlich ist "Train to Busan" für mich einer der etwas besseren Zombiefilme und ich werde mir den Streifen hoffentlich in ein paar Jahren noch ein weiteres mal anschauen.
Covid-19 hat dem Film sicherlich nochmal etwas Auftrieb verschaffen können, wodurch der Film letztendlich seinen Platz auch in deutsche Filmregale gefunden hat. Unabhängig davon bekommt man es hier aber mit einem durchaus sehenswerten Katastrophenfilm zu tun, der vielleicht manchmal etwas hektisch daherkommt, aber einige erschreckend realistische Szenarien auf die Leinwand bringt. Ich will nicht sagen, dass ich ein Fan südkoreanischer Filme bin, aber mittlerweile gibt es doch einige Produktionen, die mir recht gut gefallen. "Parasite" bleibt aber meine Nummer 1 aus Südkorea.
Covid-19 hat dem Film sicherlich nochmal etwas Auftrieb verschaffen können, wodurch der Film letztendlich seinen Platz auch in deutsche Filmregale gefunden hat. Unabhängig davon bekommt man es hier aber mit einem durchaus sehenswerten Katastrophenfilm zu tun, der vielleicht manchmal etwas hektisch daherkommt, aber einige erschreckend realistische Szenarien auf die Leinwand bringt. Ich will nicht sagen, dass ich ein Fan südkoreanischer Filme bin, aber mittlerweile gibt es doch einige Produktionen, die mir recht gut gefallen. "Parasite" bleibt aber meine Nummer 1 aus Südkorea.
Interessante Charakterentwicklung, die man allerdings recht schnell so erahnen kann. Effekte sehen hier für ein Low-Budget Film eigentlich ziemlich gut aus, auch wenn das Found-Footage mich manchmal etwas gestört hat. Allerdings hebt dies den Film auch von anderen Genrevertretern ab. Für ein Regiedebüt kann sich der Film durchaus sehen lassen, mir wird er trotz der ein oder anderen etwas derben Szene aber nicht nachhaltig in Erinnerung bleiben.
Interessante Charakterentwicklung, die man allerdings recht schnell so erahnen kann. Effekte sehen hier für ein Low-Budget Film eigentlich ziemlich gut aus, auch wenn das Found-Footage mich manchmal etwas gestört hat. Allerdings hebt dies den Film auch von anderen Genrevertretern ab. Für ein Regiedebüt kann sich der Film durchaus sehen lassen, mir wird er trotz der ein oder anderen etwas derben Szene aber nicht nachhaltig in Erinnerung bleiben.
Hat seine witzigen Szenen, auch wenn nicht jeder Gag sitzt. Adam Sandler wie gewohnt, man kann ihn mögen, muss es aber nicht. Getragen wird der Streifen vor allem von Jack Nicholson, der sich hier herrlich austoben darf. Ein Genuss diesem Mann bei seiner "Arbeit" zuzuschauen.
Hat seine witzigen Szenen, auch wenn nicht jeder Gag sitzt. Adam Sandler wie gewohnt, man kann ihn mögen, muss es aber nicht. Getragen wird der Streifen vor allem von Jack Nicholson, der sich hier herrlich austoben darf. Ein Genuss diesem Mann bei seiner "Arbeit" zuzuschauen.