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"Man of Steel 2" soll "Superman vs. Batman" heißen - oder andersrum

Moviejones | 24.07.2013

Hier dreht sich alles um die News "Man of Steel 2" soll "Superman vs. Batman" heißen - oder andersrum. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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35 Kommentare
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Manutereyaq : : Moviejones-Fan
24.07.2013 13:39 Uhr
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Dabei seit: 05.04.11 | Posts: 44 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Ich würde das ganze vs. im Filmtitel noch nicht für bare Münze nehmen. Das wird sich noch ändern. Sind ja schliesslich noch zwei Jahre hin.
Glücklich bin ich auch nicht damit, es wird ein falsches Bild in die Köpfe gepflanzt. Und die Community wird sicher ihren Teil dazu beitragen, dass der Titel noch "vernünftiger" gestaltet wird!
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
24.07.2013 13:50 Uhr | Editiert am 24.07.2013 - 13:54 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.699 | Reviews: 187 | Hüte: 688
Also mir sagt das Batman vs. Superman ebenfalls überhaupt nicht zu. Erstens klingt das wie ein eher billiges Videospiel, das man nach kurzer Zeit schon wieder vergessen hat. Und zweitens hatte ich eigentlich auf eine eher kleinere Rolle vom Batman gehofft. Das soll ja immerhin eine Superman-Fortsetzung sein. Drittens passt der Name "Superman" nicht zu Man of Steel, da dieser im Film kaum genannt wird.
Ich möchte Worlds Finest als Titel - oder @Ahrm Man of Steel - Worlds Findest.

@Tyler Hoechlin

Ist es Zufall, dass der Typ Henry Cavill ziemlich ähnlich sieht? laughing Unter diesen Umständen kann ich mir ihn eher weniger als neuen Bruce Wayne/Batman vorstellen. Ich hätte dann die ganze Zeit die Vorstellung im Kopf, Bruce Wayne und Clark Kent seien Brüder.

@Rimek

Als WB macht es mir irgendwie immer einfacher mich eindeutig zu dem Marvel-Filmuniversum hinzuwenden ... oder vielmehr dem DC-Universum abzuwenden!
[Superman vs. Batman], also das kann mMg nur ein Flop werden oder Effekt-Kino ALA M. Bay!

Wie gut, das die Marvel-Filme davon verschont bleiben.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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KannManAuchSoSehen : : Moviejones-Fan
24.07.2013 17:07 Uhr | Editiert am 24.07.2013 - 18:03 Uhr
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Dabei seit: 15.06.13 | Posts: 88 | Reviews: 0 | Hüte: 3
Ich kann mich mit den ganzen "Man of Steel 2" Wünschen/Vorstellungen hier nicht so wirklich anfreunden. Ich finde den Gedanken recht befriedigend, dass an diesem Projekt deutlich wird, dass keine einzelnen Filmreihen im DC Universe angesiedelt werden, sondern dass das DCU die Filmreihe wird. Das fühlt sich für mich dahingehend angenehm an, da es sich so von Marvel erstmal unterscheidet. Das würde die bisherigen Strukturen ein wenig aufweichen und dem Ganzen einen gewissen innovativen Anstrich geben. Demnach würde es keine Vielzahl an verschiedenen Franchises geben, die auf ein gemeinsames Mainevent zulaufen. Es wäre lediglich ein Franchise in dem halt alle vorkommen. Und das nicht nur in den Köpfen der Fans, sondern auch formal. Ich meine auch irgendwo gelesen zu haben, dass den kreativen Köpfen rund um das Projekt nicht vorschwebt, die Reihe mit Zahlen in den Titeln fortzusetzen. Goyer meinte das wohl. Das würde diese Tendenz auch weitertragen.

Und da es sich letztlich um Filme handelt und nicht um die bereits bekannten Comics, die bereits über Dekaden bestehen, ist hier auch Raum für Neues und Innovation auf der inhaltlichen Ebene. Ich gehe auch davon aus, dass die Originsstory von Bruce Wayne/Batman auch in diesem Medium der der Comics entsprechen sollte, doch frage ich mich, ob es wirklich nötig ist diese wieder lang und breit auszudehnen. Auch würde ich mich darüber freuen, wenn beide Helden einen gleichwertigen Part in dem kommenden Film einnehmen. Es handelt sich schließlich nicht um eine bloße "Man of Steel"-Fortsetzung, sondern um den Ausbau des besagten Filmuniversums. Das alles ist in meinen Augen total spannend und bietet die möglichkeit neue Dinge zu etablieren. Man muss sich nicht immer krampfhaft an altbewährte Inhalte klammern. Nur so können doch letztendlich auch alle noch überrascht werden. Das würde natürlich aber auch die Kreativität fordern und die alteingesessenen Comic-Fans müssten sich auch gewissen Neuerungen öffnen und sich damit arrangieren, dass es auch zu mehr oder minder großen Abweichungen zu den Vorlagen kommen kann. Man muss auch immer daran denken, dass es auch mal eine Zeit gab, in der die Figuren noch nicht diese lange Geschichte und breite Mythologie hinter sich hatten. Und neue Geschichten können auch im Medium der Comics erzählt werden. Warum nicht im Medium Film? Ich finds spannend darüber nachzudenken.

Aber ich gebe allen hier recht, die den derzeitigen Titelvoschlag ablehnen. Ich finde ihn auch nicht gut... Wie bereits des öfteren hier erwähnt, würde ich mich auch über "The Worlds Finest" freuen...
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
25.07.2013 00:27 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.604 | Reviews: 20 | Hüte: 412
Nachdem sich die DC-Comic-Verfilmung "Green Lantern" mit Ryan Reynolds in der Titelrolle 2011 als Enttäuschung entpuppt hat, überdenkt Warner Bros. nun die Planung weiterer Filme mit dem grünen Helden. Ziel sei es, die Weichen für eine erfolgreiche "Justice League"-Verfilmung zu stellen.

Jetzt, wo das Marvel-Studio mit dem Superhelden-Treffen "Marvels The Avengers" einen äußerst großen Erfolg verbuchen konnte, wünscht sich die Konkurrenz natürlich selbiges. Auch im DC-Universum gibt es mit der "Justice League" eine große Zusammenkunft der Helden - unter anderem mit der Teilnahme von "Superman" oder auch "Batman". Das dazugehörige Studium Warner Bros. könnte nun natürlich einen ähnlichen Weg einschlagen und zunächst die Filme der einzelnen Heldenfiguren in erfolgreiche Publikumshits verwandeln, so wie es zum Beispiel bei den Marvel-Filmen "Thor" oder auch "Iron Man" geklappt hat. Leider blieb der erhoffte Erfolg 2011 bei "Green Lantern" mit Ryan Reynolds ("Smokin Aces") in der Titelrolle aus. Der Sci-Fi-Actioner erreichte lediglich Einnahmen von 219 Millionen Dollar, bei Produktionskosten von etwa 200 Millionen Dollar. Nun überlegt das Studio laut IndieWire, ob es nach dieser einen Verfilmung nicht vielleicht schon ein Reboot in Angriff nehmen sollte - ohne Ryan Reynolds.

Wie der Plan des Studios bezüglich der kommenden DC-Comic-Verfilmungen exakt aussehen wird, ist noch unklar. Laut Variety wird sich Warner Bros. mit etwaigen offiziellen Bekanntgaben auch noch bis nach dem Start von Christopher Nolans "The Dark Knight Rises" Ende Juli (deutscher Kinostart: 26. Juli) zurückhalten. Dann wird vermutlich konkretisiert, welche Filme den Grundstein für die "Justice League" legen sollen. "The Flash", "Wonder Woman" und "Green Arrow" befinden sich schon seit einiger Zeit in der Entwicklungsphase. Zu "Green Lantern" könnte es ein Reboot geben und Nolans Batman-Reihe sowie "Man of Steel" stellen wohl keine Vorbereitung auf das kommende DC-Superhelden-Ensemble dar, das sagte zumindest Zack Snyder über seine Superman-Neuinterpretation.

"Justice League" soll übrigens düster und erwachsen ausfallen, ähnlich wie Nolans Batman-Trilogie. Mehr dazu erfahrt ihr in unserer Nachricht:
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
25.07.2013 00:28 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.604 | Reviews: 20 | Hüte: 412
Erst vor wenigen Tagen berichteten wir, dass Warner Bros. den Drehbuchautor Will Beall für das geplante Superhelden-Zusammentreffen "Justice League" angeheuert hat. Jetzt wurden neue Details bezüglich Warner Bros. zukünftiger Superhelden-Planung veröffentlicht.

Wie "Worst Previews" berichtet, nehmen die Planungen zu Warner Bros. kommendem Superhelden-Großangriff langsam Gestalt an. Natürlich möchte man Disney und dem Comic-Konkurrenten Marvel nach deren überragendem Erfolg mit dem Superhelden-Actioner "Marvels The Avengers" das Schlachtfeld nicht kampflos überlassen und beginnt nun selbst an einer längerfristigen Superhelden-Strategie zu tüfteln, die in einer "Justice League"-Verfilmung gipfeln soll. Höchste Zeit wird’s, denn nachdem im vergangenen Jahr die "Harry Potter"-Reihe ihr Ende fand und in diesem Jahr mit "The Dark Knight Rises" der letzte Teil der nolanschen "Batman"-Trilogie in die Kinos kommt, gehen dem Studio so langsam die großen Zugpferde aus.

Frei nach dem Motto: "Was Disney/Marvel kann, können wir schon lange", versucht man nun schnellstmöglich, selber ein erfolgreiches Superhelden-Konzept auf die Beine zu stellen. Neben den schon länger geplanten Umsetzungen von "The Flash“, "Wonder Woman", "Green Arrow", "Lobo" und der geplanten Fortsetzung bzw. des Reboots der "Green Lantern"-Reihe sollen sich nun noch drei weitere Filme in der Entwicklung befinden. Wie nun bekannt wurde, plant Warner nun auch "Aquaman", "Shazam" und "Suicide Squad" auf die Leinwand zu bringen.

Anzunehmen ist, dass es sich bei "Shazam" nicht um einen Film über den Captain-Marvel-Lehrmeister und Zauberer Shazam handeln wird, sondern um eine Adaption der beliebten Captain-Marvel-Reihe, dessen Hauptcharakter Captain Marvel auf Grund seines markanten Shazam-Ausrufes vielerorts unter diesem Namen bekannt ist und von DC seit dem Relaunch 2011 auch offiziell als Shazam geführt wird. Auch die anderen Projekte klingen vielversprechend, so hat besonders die einstige Superhelden-Lachnummer Aquaman in den vergangenen Jahren einen dunkleren und raubeinigen Anstrich bekommen, der perfekt in das neue düstere Justice-League-Schema passen würde. Und auch eine Verfilmung des Suicide Squad hätte einiges zu bieten, immerhin könnte man hier bekannte Superschurken des DC-Universums als Teil eines Agententeams sehen, deren Mitglieder gegen Straferlass an äußerst riskanten Geheimdienstoperationen teilnehmen.

Außerdem scheint es so, als hätte der Erfolg von Joss Whedons "Marvels The Avengers" die Verantwortlichen bei Warner dazu gebracht, bei der Wahl der Regisseure etwas umzudenken. So plane man künftige Comicverfilmungen nur noch in die Hände von Regisseuren zu legen, die auch mit der Comic-Materie vertraut sind. Auch würde man gerne weiterhin mit "The Dark Knight Rises"-Regisseur Christopher Nolan zusammenarbeiten, ob sich dieser nach dem Abschluss seiner "Batman"-Trilogie jedoch weiterern Comic-Verfilmungen widmen möchte, ist jedoch fraglich.
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