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Sam Worthington verrät: "Avatar 2" ist eine Familiensaga

Moviejones | 15.02.2017

Hier dreht sich alles um die News Sam Worthington verrät: "Avatar 2" ist eine Familiensaga. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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9 Kommentare
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Steffen2000 : : Moviejones-Fan
15.02.2017 05:58 Uhr
0
Dabei seit: 25.12.16 | Posts: 82 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Wird auch immer langeiliger.

Iwie hoffe ich ( obwohl ich worthington und teil 1 sehr mag ) das dieser arrogante Cameron tüchtig auf die Nase fällt.

Kenne auch kaum andere jugendliche die auf diese filme warten.

MJ-Pat
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Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
15.02.2017 09:19 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

Also fühl mich noch jung genug um den Film(e) zu feiern, sollten sie es wert sein! cool

All Hail To Skynet!

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MrBond : : Imperialer Agent
15.02.2017 10:12 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Rubbel,

Ich verstehe Dein Argument nicht... Meinst Du damit, man findet Avatar eigentlich nur bis zu einem gewissen Alter gut, bzw. die Zielgruppe sind Kinder/Jugendliche, oder was willst Du uns damit sagen? Rein von der Thematik und dem Setting her würde ich mal behaupten, Avatar kann sowohl der Jugend als auch dem Rentner gefallen. Die Botschaft ist ja grundsätzlich "Sei nett zu anderen Kulturen und beute den Planeten nicht aus!" - das soll doch jeden ansprechen, oder? 3D hin oder her...

Mein Vater fand ihn z.B. gut. Ich persönlich war degegen nicht sehr beeindruckt: Ja, Botschaft (mit Presslufthammer) angekommen... subtrahiere ich diese (und das tolle 3D) vom Film, bleibt für mich nicht viel übrig, was den Wiederansehwert beflügelt.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Ormau : : JurassicParkFan
15.02.2017 11:55 Uhr
0
Dabei seit: 04.01.13 | Posts: 156 | Reviews: 1 | Hüte: 3

@MrBond: ich glaube Rubbeldingers beitrag bezog sich auf den letzten Satz von Steffen 2000. So habe ich es jedenfalls gedeutet.

Deine Frage ist aber gerechtfertigt und ich würde da gern ein Fazit von Steffen2000 lesen.

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LiebeKino : : Moviejones-Fan
15.02.2017 11:57 Uhr | Editiert am 15.02.2017 - 11:58 Uhr
0
Dabei seit: 31.05.16 | Posts: 48 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@MrBond

bleibt für mich nicht viel übrig, was den Wiederansehwert beflügelt

Ich muss zugeben, dass ich Avatar noch nie in Gänze gesehen habe. Einfach weil er mich nicht reizt. Wenn es wirklich so eine Greenpeace-Message ist, dann fühle ich mich als erwachsener Zuschauer auch ein wenig verschaukelt. Brauche keinen Film der mir Schwarz und Weiß aufzeigt, sondern die Grautöne dazwischen. Erin Brockovich zum Beispiel. Den kann ich ernst nehmen. Oder Insider. Aber Avatar?! O.ô

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MobyDick : : Moviejones-Fan
15.02.2017 13:48 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

LiebeKino:

Die Message war wirklich der Megadampfhammer damals, ich erinnere mich wie ich auch immer wieder die Augen gerollt habe im Kino.

Auch ist der Film sonst von der Story her null innovativ, so viel wie da geklaut ist. Man kann da ein Poster mit kleingedruckter Schrift füllen und hätte selbst dann noch nicht alles.

ABER, und das ist ein ganz großes ABER:

Die visuelle Umsetzung hat damals absolut begeistert, und war dem Film wirklich zuträglich, und obwohl man alles schonmal gesehen hatte und die Figurenzeichnung wirklich dunkelschwarz und hellweiss war (ich sage nur Stephen Langs Karikarakter (ist so geschrieben wie gemeint)), hat der Film wirklich gepackt. Da muss man leider sagen, dass der Cameron schon ein Händchen für Action hat (nimm das Michael Bay!)

Und du kannst den Film ganz sicher nicht mit irgendwelchen Sozialdramen oder Filmen von Soderbergh vergleichen, dazu ist er einfach zu sehr Blockbuster. Also, wenn du dich mal berieseln lassen willst und coole Bilder sehen willst, ist Avatar durchaus eine Empfehlung wert und prädestiniert für die ganz große Leinwand.

Das heisst jetzt nicht, dass ich den neuen Filmen entgegen fiebere oder den alten sonderlich gut fand, dafür ist mir Cameron als Geschichtenerzähler einfach nicht gut genug. Aber ich bin ja auch kein Star Wars oder ähnliches Fan.

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
15.02.2017 20:24 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

@MrBond

Wie Ormau schon sagte, das sollte eine Anspielung auf Steffens Kommentar sein!

Finde ja auch Geschmack ist Altersunabhängig, aber wenn ich einen Film richtig gut finde, den ich einfach nur anschaun kann ohne ständig drüber nachzudenken was da grad fürn StusS läuft und mit dadurch den Storyfluss kappe, dann freu ich mich wie ein kleines Kind das beim Supermarkteinkauf seinen Willen durchgesetzt hat und feier den Film! wink

@LiebeKino

Brauche keinen Film der mir Schwarz und Weiß aufzeigt, sondern die Grautöne dazwischen.

Manchmal ja, aber in den meisten Fällen ist mir eine AUfteilung in Schwarz und Weiß lieber! MusS nicht immer so kompliziert sein, aber komplex, da hab ich nix gegen! Avatar war die perfekte Mischung auf allen Gebieten!

Erin Brockovich zum Beispiel. Den kann ich ernst nehmen. Oder Insider. Aber Avatar?! O.ô

Erin Brockovich finde ich auch einen sehr guten Film, wenn nicht einen der besten mit Julia Roberts für mich, neben - jetzt kommts! - Pretty Woman! tongue-out

Aber nicht ernst nehmen? Wie funktioniert das, dieses "nicht ernst nehmen"? Wie muss den Eine Message verpackt sein das man sie nicht ernstnehmen kann, außer man erkennt die Message und noch dazu als wichtigen Teil der zugrundeliegenden Handlung, von Personen oder des ganzen Films allgemein, nicht an? Würde mich jetzt schon interessieren!

@MobyDick

Das heisst jetzt nicht, dass ich den neuen Filmen entgegen fiebere oder den alten sonderlich gut fand, dafür ist mir Cameron als Geschichtenerzähler einfach nicht gut genug. Aber ich bin ja auch kein Star Wars oder ähnliches Fan.

Ich finde Cameron ist ein spitzen Geschichtenerzähler, er hält sich einfach nicht mit Details auf, die Andre werweisswieweit vertiefen und ausbaun! Cameron ist ein Andeuter, gibt nur soviel Infos preis das man die Handlung der Figuren glaubhaft nachvollziehen kann, den schließlich ist die übergeordnete Handlung für ihn wichtiger, als sich ewig mit Kleinigkeiten aufzuhalten! Dennoch find ich die Charaktere so gut ausgebaut in seinen Filmen, erklärt in wenigen Scenen und Sätzen, wie andre es in der zehnfachen Zeit erstmal hinkriegen sollen! Man erkennt, weils eben schon darum ging, nachdem er einem kurz Schwarz und Weiß gezeigt hat, die Grauzone sofort selbst und füllt die Lücken, und das in genau der Zeit, die er gewollt folgen lässt, bis dann wieder die Action losgeht! Vllt ist er deshalb so ein guter Regisseur und im präsentieren epischer Action ein Meister seines Fachs, weil er den Blick fürs Wesentliche besitzt! ^^

All Hail To Skynet!

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LiebeKino : : Moviejones-Fan
16.02.2017 08:54 Uhr
0
Dabei seit: 31.05.16 | Posts: 48 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@MobyDick

Und du kannst den Film ganz sicher nicht mit irgendwelchen Sozialdramen oder Filmen von Soderbergh vergleichen, dazu ist er einfach zu sehr Blockbuster

Gut, beides in einem Atemzug zu nennen war sehr unbeholfen. Ich meinte eher, dass sich solche Blockbuster nicht gleich so ernst nehmen sollten und mit dem Züchtigungsrohr den großen Mahner geben müssen. Das nervt mich dann immer ab. Der Shitstorm, der gegen Cameron immer mal wieder läuft ist natürlich übertrieben. Aber seine Königsart ist schon manchmal fragwürdig

@Rubbeldinger

Wie muss den Eine Message verpackt sein das man sie nicht ernstnehmen kann

In dem man eine ernste Message in einem Klamauk verpackt. Und das ist für mich Avatar.

MJ-Pat
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Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
16.02.2017 23:33 Uhr | Editiert am 16.02.2017 - 23:39 Uhr
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Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

Wie muss den Eine Message verpackt sein das man sie nicht ernstnehmen kann

In dem man eine ernste Message in einem Klamauk verpackt. Und das ist für mich Avatar.

Wo ist den Avatar bitteschön Klamauk?

Nur weil der Film einer geradlinigen Ebene folgt, die von allen nachfolgzogen werden kann? Weil der Stoff einem vorkommt, als hätte man ihn in irgendeiner Form schon einmal gesehn? Ach komm! Der Film ist einfach Spitze so wie er ist, er zeigt einem was man sehn will, und darüber hinaus noch viel mehr, was man auch sehn will! Es könnte wenn es sein muss, und es könnte, wenn es nicht anders geht! Warum auch nicht! Es wäre noch viel schlimer, wenn man keinen anderen Weg aus diesem Gebilde finden würde, als eine unliebsame Antwort!

Nur weil der Film eine weit entfernte Welt zeigt und nicht in Bild und Ton unsere Realität, in der wir existieren, ist das ganze unglaubwürdig und damit Klamauk? So weit möchte und will ich nicht gehn, weil mich das von der Story entfernt, die weder einfach noch kompliziert ist, und inhaltlich genau ins schwarze trifft, vllt weil gerade dies einen Grad der Fantasy birgt, dem ich folgen kann als wäre es eine Doku über unsere eigene Welt?

Sry, aber ich muss diesen Eindrücken nachgeben, denn wenn nicht, wäre ich und diese Welt die sich mir präsentiert, so oberflächlich, das kein fester Grund zusammenkommen könnte, niemals würde ich einer erfundenen Welt die als Spiegel zu unserer eigenen Realität fungieren soll vorwerfen, das sie unralistisch ist, sonst würde ich über 700 Folgen Star Trek den Rücken kehren! frown

All Hail To Skynet!

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