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Review "Star Trek - Picard" Staffel 1 Episode 7 "Nepenthe": Mehr Comebacks

Moviejones | 06.03.2020

Hier dreht sich alles um die News Review "Star Trek - Picard" Staffel 1 Episode 7 "Nepenthe": Mehr Comebacks. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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17 Kommentare
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Chris1605 : : Moviejones-Fan
06.03.2020 14:22 Uhr
1
Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Achtung Spoiler. Starkes TNG Feeling bei Familie Riker. Emotional, bewegend und ehrlich gegenüber Freunden. Tolle Bilder, Stimmungen und Musik, tiefe Dialoge, überzeugend gespielt. Da ist sie wieder, die Crew der Enterprise und da ist das TNG Feeling. Die Tochter gehört dazu. Soji spielt auch ihre Emotionen treffend und glaubwürdig. Die Tochter geradezu sensationell, wo hat die sich bisher versteckt? Ausgesprochen positiv: Freundschaft; Familie und Vertrauen erdet Picard und gibt Soji Vertrauen! Die Crew zeigt weiter ihren Charakter und Zusammenhalt. Raffie ist wieder „da“, als gute No.1 (auch im Morgenmantel) und kümmert sich diesmal um Dr. Jurati. Rios zeigt mal Nerven und zieht logische, aber falsche Schlüsse. Bleibt aber der coole Captain. Dr. Jurati spielt gut und zeigt viel Emotionen und Zerrissenheit. Die Naive, die Cdr Oh geglaubt hat, stellt sich und will sich umbringen(?) um die anderen zu retten und Ihren Zweifel zu entfliehen. Elnor kämpft und bleibt seiner „Ninja-Rolle“ treu. Er hat jetze eine Mission auf dem Kubus. Leider stirbt Hugh. Sein Tod ist aber nicht so sinnlos wie der von Tasha Yar, in der ersten Staffel von TNG. Die „Bösen“ eher unglaubwürdig und holprig, die Erschießungen, na ja.

Heute 5,5 von 6. Ich habe bisher bei noch keiner ersten Staffel von Star Trek eine solch tolle Folge gesehen. Picard hat wirklich Niveau!. Leider nur noch drei Folgen. Soviel TNG Feeling ist nicht zu toppen!

 

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Moviejones : : Das Original
06.03.2020 14:32 Uhr
0
Dabei seit: 15.10.08 | Posts: 2.358 | Reviews: 1.220 | Hüte: 181

@Chris1605

Wir wollten dir mal zeigen, wie man Spoiler markiert.

Bitte denke auch an die anderen Leser, ein reines "Spoiler" reicht nicht aus, um das Überfliegen zu verhindern.

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Uatu : : The Watcher
06.03.2020 15:37 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

Mir hat die Folge auch sehr gefallen. Ich habe das warm inszenierte Wiedersehen mit Riker und Troi sehr genossen und fühlte mich von den Zweien ebenfalls umarmt. Generell lässt mich der Fanservice immer mal wieder glücklich aufjauchzen, auch wenn er nicht über die Probleme der Serie hinwegtäuschen kann.

@Chris1605:

Du lässt dich in deiner Euphorie ja regelmäßig zu eher fragwürdigen Behauptungen hinreissen und ich möchte dir deine Begeisterung auch nicht nehmen, aber vielleicht solltest du solche Aussagen wie "Ich habe bisher bei noch keiner ersten Staffel von Star Trek eine solch tolle Folge gesehen." nochmal überdenken.

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Chris1605 : : Moviejones-Fan
06.03.2020 16:10 Uhr
0
Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@Uatu: Beste Folge!!

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8balls : : Moviejones-Fan
06.03.2020 20:04 Uhr | Editiert am 06.03.2020 - 20:21 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.15 | Posts: 237 | Reviews: 0 | Hüte: 22

@uatu warum sollte er wenn es seine persönliche Meinung ist?

ansonsten bin ich Meinungstechnisch zwischen euch. Ich würds nicht so in den Himmel loben wie Chris. Aber ich find sie keineswegs schwach sondern sehr solide. Sie ist halt kein tng mehr. Wenn man damit klar kommt isses trotzdem noch ne gute Trek serie die eben auch mal andere Seiten der uns bekannten Galaxie beleuchtet.

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Uatu : : The Watcher
06.03.2020 20:55 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

@8balls:

Ich sag ja nicht, er solle seine Meinung ändern, sondern nochmal überdenken. Ich habe halt sehr den Eindruck, dass Chris sich hier ein wenig durch Nostalgie und Fanservice blenden lässt. Gerade wenn man bedenkt welche Folgen die Originalserie in ihrer ersten Staffel hatte, fällt es mir schwer diese Aussage nachzuvollziehen.

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Kal-El : : Moviejones-Fan
06.03.2020 21:32 Uhr | Editiert am 06.03.2020 - 21:36 Uhr
0
Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 889 | Reviews: 2 | Hüte: 25

Es geht also weiter. Was ist mir in Erinnerung geblieben, gerade angeschaut: OH GUCK MAL EIN HASE!

Ne Moment ein Deja Vu, Dr. ... öhm .. Jurati wieder an der gleichen Stelle, gleiche Zeit, gleiche Personen erneut ein Gespräch führt? Ohne Erklärung!? Also sie wurde rekrutiert, so viel habe ich kapiert, aber wieso hat man das nicht beim ersten Mal gezeigt, wieso ein Rückblick Teil 2?

Wo kriege ich diese blinkenden Magie-Kau-Bonbons her?

Rikers Tochter weiß dann über ihren Game Boy welcher Planet zwei rote Monde hat?

Und überhaupt ...

Ach egal, ich will nicht zu viel nörgeln. Hauptsache Riker und Troi waren da, ach war das schön. Hautpsache eine Stunde sinnentleertes Gefasel ..

Ich gehe jetzt und weine heimlich.Ich bin wirklich sehr entäuscht.

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Chris1605 : : Moviejones-Fan
06.03.2020 21:44 Uhr
0
Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@Uatu: Meine Meinung ist und bleibt meine Meinung.
Aber gerade zur ersten Staffel TNG. Lies da mal, was ich bei der letzten Folge von Picard dazu geschrieben habe. Ich kann deine Aussage nämlich nicht nachvollziehen.
@8Balls: Ja es ist keine Sternenflottencrew wie in TNG. Und die Charaktere sind nicht mehr schön weiß und rein. Aber für mich ist das Star Trek: For the greater Good.

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8balls : : Moviejones-Fan
06.03.2020 22:07 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.15 | Posts: 237 | Reviews: 0 | Hüte: 22

@uatu ja ok da bin ich bei dir.

Ich war am Anfang ja auch sehr gehyped. Was nicht zuletzt durch die Premiere zustande kam. Allerdings bin ich inzwischen doch geerdet worden. Wie gesagt gute und sehr solide Star trek serie, aber so hypen wie chris würd ich sie in keinem fall. Ein kleines aber werd ich dennoch einwerfen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, das die Serie weitaus besser sbschneidet wenn man die Staffel in 3 Wochen dann komplett und in einem Rutsch angucken kann. Denn was mir bisher am meisten sauer aufstösst, ist einfach das Gefühl das die einzelnen Folgen in sich unrund zuende gehen. Dieses Gefühl hatte ich bei den drei Folgen der Premiere nicht, als diese am Stück liefen. Ich glaube tatsächlich, das man das Ding nachher als einen 10 Stunden langen Film betrachten muss, den man am besten in einem Rutsch, maximal zweigeteilt durschauen muss und nicht in diesem wöchentlichen Rythmus. Ich denke dann wird das auch eine vernünftige kohärente Geschichte ergeben. Sofern sie das Staffelende nicht versauen.

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filmfan01 : : Moviejones-Fan
07.03.2020 03:14 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.14 | Posts: 149 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Na eeeendlich!! Riker & Troy!

Hab mich echt schon gefragt wo die bleiben!

Hätte sie beinahe verpasst weil ich diese sonst blöde Serie schon vorher geschmissen hätte!

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Uatu : : The Watcher
07.03.2020 10:52 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

@Chris1605:

Ich habe deine Einschätzung zur ersten Staffel TNG gelesen und ich stimme dir zu, es ist sicherlich nicht die stärkste Star Trek Staffel. Wenn du deine Aussage also anstatt auf alle ST-Serien auf TNG beschränkst, wird sie zumindest schon nachvollziehbarer, wenn auch weiterhin diskutabel. Antworten wie:
"Beste Folge!!"
"Ist halt meine Meinung" oder
"du kannst meine Aussage nicht nachvollziehen? Selber!"
erwecken allerdings den Eindruck, daß du nicht wirklich an einem Dialog interessiert bist. Was auch völlig in Ordnung ist, du musst deine Meinung nicht verteidigen oder rechtfertigen wenn du nicht möchtest. Allerdings muss man in einem öffentlichen Forum, bei kontroversen Meinungen auch mal mit Nachfragen rechnen.

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Chris1605 : : Moviejones-Fan
07.03.2020 11:34 Uhr
0
Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@Uatu: Klar mag ich Diskussionen und Nachfragen unter Respektierung der jeweiligen Meinung! Bemerkungen wie: "Du sollst deine Aussage nochmal überdenken" deuten eine "Richtungshoheit" oder Beeinflussung an, ohne das jetzt weiter zu vertiefen. Diskussion heißt ja nicht, dass man seine Meinung "anpasst" sondern dass man sich kritisch auseinandersetzt.

Aber okay. Picard begeistert mich. Neuer Ansatz: Keine TNG Staffel 8, dafür gibt es ja schon The Orville. Neue Crew, keine Strenenflottenoffiziere mit teilweisen gezeichneten und markigen Charakteren. Gefällt mir gut. Picard auf dem Kreuzzug, tolle Geschichte. Mehr "Zeitgeistopfer". Der Ninja, mehr Kampfsszenen usw. Keine "weiße" schöne Brückenwelt der Enterprise. Aber trotzdem: For the greater Good, wie Star Trek eben. Ich verstehe durchaus, dass dies bei manchen nicht ankommt. Ich bin selbst alter Trekkie und habe auch den Wechsel von TOS zu TNG zu VOY zu DS9 usw. mitgemacht. Letztendlich haben sie mir alle gefallen auf ihre Art. Auch die ersten zwei neuen Star Trek Filme! Ausnahme ist hier STD, aber vieleicht kommt das noch.

Und diese Folge: WOW! Selten so einen Einklang von Szenen, Emotionen, Schauspielern, Aussagen und Musik erlebt. So einen Volltreffer für die Fans und Zuschauer. Klar für die Fans, "Fanservice" klingt so negaiv, aber daraum geht es doch. Die Folge soll gefallen, du möchtest dich wieder finden und wohl fühlen. Einfach genial. Und so etwas habe ich bei noch keiner ersten Staffel der Star Trek Folgen erlebt. Da bin ich begeistert auch emotinal aber sicherlich nicht "geblendet".

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Uatu : : The Watcher
07.03.2020 15:04 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

@Chris1605:

Star Trek hat sich immer weiter entwickelt und dem Zeitgeist angepasst, da hat sicher niemand erwartet eine weitere Staffel einer 30 Jahre alten Serie zu sehen. Zudem wurde ja auch klar kommuniziert, dass man eine andere Richtung einschlägt. Du erwähnst diesen Punkt ja recht häufig, aber mMn ist dies kein Grund für die Kritik an der Serie.

Mit deinem ebenfalls gern wiederholtem "For the greater Good = Star Trek"-Argument machst du es dir auch etwas zu einfach. Zum einen ist dies überhaupt nicht die Triebfeder der Protagonisten (Picard möchte Soji retten, Raffi möchte die Romulaner-Verschwörung eher aus egoistischen Motiven aufdecken etc.), und zum anderen kann man Star Trek nicht darauf reduzieren. Mit dieser "For the greater Good-Motivation" könnte man auch jeden zweiten Superheldenfilm zu Star Trek erklären. Da gehört doch wesentlich mehr dazu.
Für mich waren dies immer zwei entscheidende Faktoren:

Zum einen die optimistische Utopie, welche uns als erstrebenswertes Ideal, Motivation bot, unsere egoistischen Bedürfnisse für eine bessere Zukunft aufzugeben und unser Potenzial aufzeigte. Die nächste gesellschaftliche Evolutionsstufe der Menschheit. Die Star Trek-Utopie war für mich immer eine warme Decke, eine sorgenfreie Zukunft. Der positive Gegenentwurf, kein Spiegelbild unserer Gesellschaft.
Auch wenn die aktuelle Folge uns in Riker und Troi´s "heile Welt" mitgenommen hat (neben Hugh´s emotionslosem Ableben) , zeichnet die Serie sonst allerdings eine eher düstere Zukunft, in der die Menschheit sich kein Stück weiter entwickelt hat.

Und zum Anderen, war Star Trek für mich auch immer ein moralischer Kompass. Es wurden moralische und ethische Dilemmata, nicht nur auf globaler, sondern auch auf zwischenmenschlicher Ebene erörtert. Was darf man, was kann man, was sollte man...
Was natürlich auch zur Selbstreflektion anregt und das eigene Handeln beeinflusst.
Dies war immer ein Eckpfeiler in Star Trek. Picard hingegen tangiert moralische Fragen bisher eher oberflächlich.

Es mag ja sein, dass Soji sich noch zu einer Edith Keeler entwickelt und, wie es nun aussieht, die Romulaner im Sinne des "greater good" handeln. Hier könnten tatsächlich noch einige sehr interessante moralische Fragen thematisiert werden und, wie 8balls auch hofft, die Staffel als Ganzes nochmal deutlich gewinnen. Bisher ist diesbezüglich aber wenig Star Trek-Flair aufgekommen, da hilft auch keine Blockhaus-Idylle.

Als Pluspunkt führst du ja auch gerne die verschiedenen Charaktere an und da gibt es sicherlich auch ne Menge Potenzial. Ich bin auch ganz froh, daß es keine eifrigen Sternenflottenoffiziere sind, auch wenn deren Entwicklung teilweise noch sehr zu wünschen übrig lässt. Rios beispielsweise ist ein reines Klische, harte Schale weischer Kern, das loyale Rauhbein, welches sich für seine Freunde aufopfert. Bisher ist noch kein Charakter dabei, der den Unterschied macht bzw. die Serie in diesem Punkt hervor hebt. Kann aber natürlich noch werden.

Ich versuche mich auch gar nicht zu sehr an Logiklöchern, Kanonbrüchen oder Designabweichungen zu stören, auch der andersartige Ansatz ist kein Problem, was mir missfällt ist das Fehlen der typischen Star Trek-Themen, die bisher alle ST-Serien auch in ihren ersten Staffeln vertraten.

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Chris1605 : : Moviejones-Fan
07.03.2020 15:46 Uhr
0
Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@Uatu: For the greater Good war schon immer ein wesentlicher Bestandteil von Star Trek. Da steckt drin, dass man für höhere Werte kämpft, zurücksteckt oder Opfer bringt. Genau das macht Picard ja.
Was ist den von der Star Trek üblichen Utopie bei Picard anders? Friede, alles umsonst, hohe technische Standards eben die sorgenfrei Zukunft von der du sprichst. Was für ein Leben hatte Picard den auf seinem Weingut. genauso eines, von dem du schreibst. Ist doch eine positive Utopie.
Das was als "negativ" empfunden wird sind die mögliche Verschwörung bei der Sternenflotte, die vielschichtigen Charaktere der Crew, Teile der Romulaner, die stumpf und "böse" sind und das Einstellen der Evakuierung der Romulaner. Hat hier die Sternenflotte versagt?
Aus meiner Sicht ist nur der Blickwinkel der anders ist. Wir schauen in Picard mehr auf Verschwörungen und gescheiterte Charakter. Die Utopie ist noch immer da, die kuschelige Wärme fehlt vielleicht. Es war sicherlich leichter, sich mit einem Riker oder Deanna anzufreunden, wie mit Rios oder Raffie. Und es gibt nicht jedes Mal zum Ende einer Folge das positiven kuschelige Ende, das TNG immer hatte.

Moralischer Kompass. Klar, Picard ist das immer noch. In einem Serienkanon werden natürlich, im Gegensatz zur Einzelserienerzählweise in TNG, nicht in jeder Folge ein einzelnes Probleme der Welt gelöst oder erörtert, da mag die "Vielfalt" fehlen. Das ist ein Unterschied, klar. Und der moralische Kompass, da gebe ich dir recht, blitzt manchmal nur kurz auf. Aber für mich ist er da. Der Kreuzzug Picards, der Respekt vor dem Leben usw.

Deinen Punkt mit den Charakteren verstehe ich nicht. Mir gefallen die unterschiedlichen Charaktere, auch wenn sie teilweise überzeichnet sind. Das Zusammenraufen der Crew und das füreinander einstehen. Das funktioniert auch ganz anders, wie bei einer militärischen geprägten Sternflottencrew. Gerade das hebt es für mich hervor. Die Gruppendynamik läuft da anders.Bei TNG und folgende gibt es eben den Sternenflotten-Einheitscharakter.

Ich sehe klar die Unterschiede zu TNG. Bei den anderen Serien wäre ich mir nicht so sicher, das ständig typische Star Trek Themen behandelt wurden. Bei Voyager ging es Anfangs ums Überleben, DS9 gings anfangs eher langweilig und profan zu und bei Enterprsie um die Entwicklung von Bordroutinen, Torpedos und das "Fuß" fassen im Weltraum.

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Uatu : : The Watcher
07.03.2020 16:26 Uhr
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Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

"For the greater Good war schon immer ein wesentlicher Bestandteil von Star Trek. Da steckt drin, dass man für höhere Werte kämpft, zurücksteckt oder Opfer bringt. Genau das macht Picard ja."

Wie ich sagte, dass ist ein sehr simples Motiv, welches man in jedem zweiten Superheldenfilm vorfindet und nicht Star Trek Exclusiv. Raumschiffe waren auch immer essentiell bei ST, deswegen ist Raumschiff aber noch nicht gleich Star Trek.
Ich bin leider etwas kurz angebunden und werde bis Sonntag Abend wahrscheinlich keine Zeit für eine ausführliche Antwort finden. Deswegen nur kurz.
Von der Utopie bekommt man nicht wirklich viel mit, dafür aber von zwielichtigen Gestalten, ausgeschlachteten und gefolterten Ex-Drohnen, Hinrichtungen, Sklavenandroiden, Verschwörungen, Mord und Totschlag. Und auch wenn Picard nen Chateau geerbt hat, Raffie als altgediente Sternenflottenoffizier lebt in einem Trailor in der Wüste.
Hier hatte ich dazu noch etwas ausführlicher kommentiert.

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