Die Serie erzählt die wahre Geschichte des schillernden und visionären Amerikaners Harry Gordon Selfridge (Jeremy Piven), Gründer des exquisiten Londoner Kaufhauses "Selfridge & Co" oder auch "Selfridges". Alles beginnt im Jahr 1908, in einer Zeit, als der weibliche Teil der Gesellschaft gerade seine neu gewonnenen Freiheiten genießt. Nachdem er schon das Chicagoer "Marshall Field's" in ein modernes Kaufhaus verwandelt hat, erkennt Selfridge, dass so etwas auch London noch fehlt. Also beschließt er, am toten Ende der Oxford Street das größte und beste Kaufhaus der Welt zu bauen, doch sein Geschäftspartner steigt aus dem Projekt aus. Über einen Zeitungsreporter sichert sich Selfridge aber die Hilfe von Lady Mae Loxley (Katherine Kelly) und ihren Kontakten, von denen einer in seine Pläne investiert. Während das Gebäude in Rekordzeit fertiggestellt wird, holt Selfridge auch Ehefrau Rose (Frances O'Connor), seine vier Kinder und seine Mutter nach London. Sein Ziel: Er will das Shoppen so aufregend machen wie Sex.