Seit seiner Kindheit hat Tim Angst vor dem Boogeyman, der immer erschien, wenn abends das Licht ausging. Ihn plagen Panikattacken, so dass ihm seine Therapeutin rät, an den Ursprungsort zurückzukehren, um sich seiner Angst zu stellen.
Nuja, Kameraführung, Sound und Atmosphäre waren gut und angemessen. Das "Schrank-Hopping" inklusive der Zeitsprünge hingegen sehr verwirrend. Ich bin der Meinung, dass es dem Film viel Spannung und Authentizität genommen hat, dass man meinte am Ende Boogeyman als übel animiertes Mönsterchen präsentieren zu müssen. Als 2m großer Hühne, mit Kaputze und einem verborgenen Gesicht hatte er mir besser gefallen.
Fazit: Gute Elemente, aus denen man hätte mehr machen können. Teilweise wirkte es so, als wüsste der Drehbuchautor nach einem Zeitsprung selbst nicht mehr wo er sich befindet. Schade.
Meine BewertungMoviepilot-Flüchtling
Ich habe mir den Film am 16. September 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Echt schade. Man hätte viel daraus machen können, aber es wurde nur viel Mist
Meine Bewertung