A Working Man
Veröffentlicht am 26.03.2025 - 1 Kommentar
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Levon Cade hat seinen früheren Beruf hinter sich gelassen, um ein rechtschaffenes Leben zu führen und im Bauwesen zu arbeiten. Sein Ziel ist es, ein einfaches Leben zu führen und ein guter Vater für seine Tochter zu sein. Doch als die jugendliche Tochter seines Chefs, Jenny, spurlos verschwindet, ist er gezwungen, die Fähigkeiten wieder einzusetzen, die ihn einst zu einer Legende in der dunklen Welt der geheimen Operationen machten. Seine Suche nach der verschwundenen Studentin führt ihn tief in das Herz einer finsteren kriminellen Verschwörung und löst eine Kettenreaktion aus, die sein neues Leben in Gefahr bringt.
Das "Schöne" bei Statham ist imo, man bekommt, was man erwartet. Vorhersehbare "Handlung" Action etc. Macht sicher einiges nicht richtig, dafür aber auch wenig falsch. Fand working man ok und auch, wenn der Vergleich ein Witz ist, besser als Beekeeper.
Er schlägt halt konsequent in die Kerbe der "ehemaligen besten der besten (mit Auszeichnung)" die sich von der Vergangenheit einholen lassen.
Ich ertapp mich nur selber dabei, nicht mehr zu wissen, ob ich den einen oder anderen schon gesehen habe. Die Plot Zusammenfassung kann da nicht helfen 
Ich habe mir den Film am 09. Juni 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
The Beekeeper fand ich noch etwas besser, aber auch mit dem neuen Statham-Streifen konnte ich mich ganz gut arrangieren. Man sollte halt mittlerweile wissen, was einen bei solchen Filmen erwartet. Die Handlung ist eher platt, vieles einfach total blödsinnig und auch die Dialoge schmerzen manchmal etwas. Dafür ist die Action brauchbar, Statham auch heutzutage noch ’ne ganz coole Socke und einige Szenen sind zumindest zum schmunzeln. Sicherlich kein Film, der lange nachhallt oder in Erinnerung bleibt, aber zumindest kurzweilig für Unterhaltung sorgt, ohne dass man seinen Grips überanstrengt.
Meine Bewertung
Ich habe mir den Film am 20. Mai 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
schade richtig mies leider
Meine Bewertung
Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!
Wieder ein solider Statham-Streifen, bei dem man mehr oder weniger das bekommt, was man erwartet. Im direkten Vergleich gefiel mir The Beekeper aus dem letzten Jahr jedoch besser, daher gibt es für AWM einen halben Hut weniger.
Meine Bewertung
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Hab gesehen, AWM hat immerhin 54% bei Rotten Tomatoes. Ich hatte mit Schlimmerem gerechnet 
.
Und die verifizierten Kurzkritiken der bisherigen Kinobesucher (auch auf dieser Seite) sind ziemlich gut. Im Normalfall werden die zwar mit der Zeit etwas schlechter, aber bisher sehen sie ganz brauchbar aus.
@Raven13
Klingt eigentlich besser als 6/10. Aber mit schnellen Schnitten und Wackelkamera hab ich es ja auch überhaupt nicht. War es schlimmer als bei Shootout/Bullet to the Head?
PS: Hab gerade die Kritik von MJ gelesen. Mein größtes "Problem" mit dem Trailer war auch, dass man zwar viel routiniertes Geprügel sieht gegen irgendwen, aber was noch? Andererseits, in Homefront war die Geschichte des alleinerziehenden Vaters, der den Ärger anzieht, eigentlich recht charmant gelöst. Ich denke, man muss den Film selbst sehen. Erst dann kann man/ich wirklich was dazu sagen.
Der Film hat mir genau das geboten, was ich erwartet habe, nicht mehr und nicht weniger. Ein typischer Statham-Actionfilm. Einer gegen alle, Statham cool wie immer und eine flache, aber leicht befriedigende Story über Selbstjustiz. Zudem bietet der Film eine Menge indirekten Humor durch die Dialoge und die Bekleidungen der Antagonisten.
"The Beekeper" fand ich noch etwas besser, aber trotzdem hatte ich meinen Spaß mit "A Working Man". Wer hier eine tiefgreifende Handlung, komplexe Charaktere und Realismus erwartet, wird enttäuscht sein, aber wer mit den typischen B-Movie-Actionfilmen der Marke Statham seinen Spaß hat, kommt auch hier wieder auf seine Kosten. Mehr als das will der Film doch gar nicht sein.
Größter Kritikpunkt von meiner Seite sind die wackelige Kameraführung und die zu schnellen und häufigen Schnitte.
Bewertung: 6/10 Punkte
Wiederschauwert: Gering
Nachhaltiger Eindruck: Gering
Emotionale Tiefe: Mittel
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
