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30 über Nacht (2004)

Moviejones | 26.04.2024

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2 Kommentare
MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
06.05.2021 20:04 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.996 | Reviews: 56 | Hüte: 425

Da ich heute Kopfschmerzen habe, wollte ich nichts Anspruchsvolles schauen, sondern hab einfach das gesehen, was Netflix mir vorgeschlagen hat. Und es war dieser Film. Ne Rom-Com mit Garner und Ruffalo und anhand des Titels konnte ich vermuten, dass etwas Magie vorkommt. Perfekt. BIn zwar generell gesehen nicht unbedingt ein Rom-Com Fan, aber heute hats gepasst.

Hat mir auch ganz gut gefallen. Nette Story, kennt man zwar schon, ist aber nicht schlimm. Die Story hat mir gefallen, der Cast war super (Garner war klasse), die Charaktere sympathisch, der Soundtrack gut und das Ende super.

Ein Feel-Good-Movie, den ich mir vlt. sogar mal erneut ansehen würde.

Meine Bewertung
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Kimikohori : : Moviejones-Fan
06.05.2023 17:13 Uhr
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Dabei seit: 26.02.23 | Posts: 204 | Reviews: 1 | Hüte: 7

6,5/10 [05.05.2023] (Mehrfachsichtung)

Mittlerweile habe ich „13 going on 30“ schon mehrfach gesehen. Leider verliert der Film trotz seiner für einen Film interessanten Prämisse an Substanz. Dabei beginnt die Geschichte vielversprechend. Klein Jenna möchte nach enttäuschenden Erlebnissen erwachsen sein. Dieser Wunsch wird ihr erfüllt. Jennifer Garner spielt die Rolle der 13-Jährigen im Körper einer Erwachsenen sehr sympathisch und energetisch. Als Jenna das erste Mal realisiert, dass sie über Nacht 30 geworden ist, ist hysterisch. Leider kann das Script diese Energie nicht mehr halten. Was verstanden sein muss ist, dass wir es hier eindeutig mit einer Romantic Comedy zu tun haben. Das Gimmick des Fantasie-Elements wird immer mehr zur Nebenrolle degradiert, ist aber für die Filmmacher praktischerweise ein wunderbar einfacher Hindernisgrund, warum Jenna und Matt (erstmal) nicht zusammen sein können.

Der größte Teil des Films dreht sich um Jenna’s Job bei einem Lifestyle-Magazin. Das ist alles in allem ganz solide, aber nicht sonderlich spannend. Ihre Widersacherin bleibt blass. Ruffalo und Garner tragen den Film zum Glück bis zum Ende. Immer wieder gibt es ein paar schöne Momente, sei es der „Thriller“ Tanz oder die Pyjama-Party zu „Love is a Battlefield“. Generell spielt 80er Musik eine wichtige Rolle im Film. Am Ende kommt es wie es kommen muss. Das Potenzial wird gar nicht genutzt. Wenn ich an „Freaky Friday“ aus dem Jahr zuvor denke, in dem Mutter und Tochter Körper tauschen. Dort gibt es unzählige Lacher und der Geist in der falschen Maschine ist quasi in jedem Moment des Films spürbar. Hier vergisst man schnell, dass Jenna eigentlich die ganze Zeit 13 sein soll, auch wenn Garner’s babyhafte Stimme das vielleicht ausdrücken soll. Richtig wichtig ist es nicht unbedingt, so lässt „30 über Nacht“ zu viele mögliche humorvolle Momente liegen. Die unglückliche Love-Story alleine unterhält nur solide, dagegen steht einfach zu viel Leerlauf. Glücklicherweise sind Ruffalo und Garner sympathisch, die Stimmung generell angenehm und der Film an sich kurzweilig.

Meine Bewertung
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„I always felt like everyone around me knew how to do things. Like they knew how to do life and I didn’t know and it was like this big secret that everyone was like: You don’t get it? Sorry.” – Brie Larson
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