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Überleben - Ein Soldat kämpft niemals allein (2016)

Moviejones | 28.03.2024

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2 Kommentare
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Kothoga : : Moviejones-Fan
28.01.2018 08:40 Uhr
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Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 823 | Reviews: 0 | Hüte: 22

2 Soldaten laufen nach einem gescheiterten Einsatz zu ihrem Abholhort durch die nordafrikanische Wüste...und kommen in ein Minenfeld, wo der eine stirbt und der andere auf ner Mine tritt und sollte er seinen Fuß heben, würde es ihn ebenfalls zerreißen. Und das ist schon ein interessanter Stoff im Stile von "Buried - Lebendig begraben" oder "Nicht auflegen!", welches im übrigen schon 2014 im französischen "Trapped - In der Falle" ähnlich abgehandelt wurde. Michael (Armie Hammer) unternimmt alles um bis zum Abholzeitpunkt einer Sondereinheit zu überleben, was aufgrund der Location in der Wüste mit allerlei Gefahren nicht gerade einfach ist. Der Film beginnt gut, fängt aber ab der Hälfte ins psychologisch-philosophische abzudriften, was zum vorherigen Ablauf nicht ganz passen mag aber aufgrund der Situation seine Berechtigung hat, wenn man solange nur auf der Stelle steht. Wirklich schlecht ist er nicht, aber an die genialen "Buried" und "Nicht auflegen!" kommt er jedenfalls nicht ran!

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StevenKoehler : : Hobbit
10.10.2018 07:51 Uhr
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Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"Überleben - Ein Soldat kämpft niemals allein" beinhaltet gute Ideen und ist interessant geworden. Es wird klar, was die ganzen Einblendungen für einen Zweck haben, aber es ist deutlich zu wenig, um damit einen Film füllen zu können, denn somit wird dieser Streifen nach einer Zeit zu langatmig. Er wird zeitweise sehr unrealistisch und absurd und verliert stark an Glaubwürdigkeit. Des Weiteren sind die Special Effects eher unterer Durchschnitt und unglaubwürdig. Das erste Drittel ist super geworden, aber dann verliert sich der Film mehr und mehr. Er hat es geschafft im ersten Drittel richtig spannend zu werden, aber diese lässt er komplett verschwinden. Die Musik ist soweit in Ordnung ist setzt immer zum guten Zeitpunkt ein. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut, aber dies allein reicht nicht aus, um einen guten Film herstellen zu können. Die Kamera ist streckenweise sehr verwackelt, obwohl es dafür keinen Grund gibt, aber sie schafft es auch richtig ruhig zu bleiben. Die Lichtsetzung ist unrealistisch: Thema Vollmond.

"Überleben - Ein Soldat kämpft niemals allein" verfolgt eine interessante Grundidee, aber hätte besser umgesetzt werden müssen.

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