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Eine Kurzkritik zu meiner Meinung nach einer wahren Perle der 60er Jahre.
Was ist denn hier los, zuerst Lawrence von Arabien, jetzt Agenten sterben einsam. Langsam wirst du mir unheimlich. Hut!
Zum Film selbst: Ich sehe den Film auch hier ein bißchen besser als du, das ist der erste (Action-)Film, an den ich mich erinnere, wo mir bewusst wurde, dass der Shwodown eine ganze Stunde geht. Das war denke ich zum Zeitpunkt des Entstehens eine ganz große Nummer.
Danke schön, MobyDick
Agenten sterben einsam habe ich erstmals vor ca. 2 Jahren gesehen und war dort richtig begeistert, gab ihm eine 9 von 10. Vor ein paar Monaten sah ich ihn mir erneut an, da erzielte er nicht mehr diese ganz hohe Begeisterung, aber ich fand ihn immer noch ziemlich gut.
Grundsätzlich mag ich alte Filme sehr, habe u.a. auch Toplisten zu Kubrick und Hitchcock. Für mich ist der schöne Effekten bei diesen alten Filmen, dass sie teilweise so in Vergessenheit geraten sind, dass sie kaum einer kennt. Wenn man die Streifen dann ganz bewusst schaut und sich dafür die Zeit nimmt, dann ist das, als wenn man sich ein Meisterwerk erstmalig anschaut und dieses Gefühl ist unbeschreiblich toll
Weil mir zu wenig über die alten Streifen geredet und lieber die x. Fortsetzung von irgendein Franchise gefeiert wird, mag ich es auch über solche alten, fast vergessenen Filme zu schreiben.
Kritik: Agenten sterben einsam von TiiN
TiiN | 11.08.2019