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Kritik: Iron Man von Raven13

Raven13 | 08.05.2022

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2 Kommentare
MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
08.05.2022 23:07 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.132 | Reviews: 104 | Hüte: 635

Schon lange wollte ich mir die gesamte MCU-Filmreihe mal wieder ansehen, heute habe ich damit endlich begonnen. Hier habe ich nun auch eine kurze Review geschrieben.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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2Cents : : Moviejones-Fan
09.11.2022 21:31 Uhr
0
Dabei seit: 31.03.22 | Posts: 787 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Habe mir auch gerade einen Rewatch des bisherigen MCU vorgenommen, um zu sehen, ob es nur die Nostalgie-Brille ist oder ob der erste Versuch ein MCU überhaupt zu starten, heute auch noch Punkten kann

Nun, er kann! Auch wenn Iron Man Eins geradezu wie ein Studenten Werk anmutet, im Vergleich zum Grande Finale mit Infinity War und Endgame. Sieht irgendwie noch alles so handgemacht aus.

Und es hat mich erstaunt, wie vollgestopft dieser Film wirkt. Welche charakterliche Achterbahnfahrt Tony Stark hier mitmacht. Und trotzdem wird nicht nur Iron Man eingeführt, sondern auch noch Shield und Nick Fury und die Avengers schon Mal angeteast. Uuund es bekommen auch Nebencharaktere wie Colonel Rhodes (dessen War-Maschine, zu allem Überfluss, ebenfalls angeteast wird) und Pepper Potts ausreichend Screentime. Nur Happy Hogan kommt etwas zu kurz. Und der Böse ist, Marvel typisch, eher so mittelprächtig.

Alles in allem, war es ein unterhaltsamer Abend. Unterhaltsamer, als ich vorneweg vermutet hätte. Am nächsten Abend geht es dann mit Iron Man zwei weiter.

Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.

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