Ich habe Gravity am Sontag in 3D im Kino gesehen. Gravity hat zwar richtig gute Effekte aufgewiesen aber der Rest war durchschnittlich bzw. unterhaltsam. Deswegen freue ich mich auf einen weiteren aber hoffentlich besseren Science Fiction Film. Die Story zu To the Stars klingt schon recht gut. Ich freue mich.
Filme und Serien regieren die Welt. Meine auf jeden Fall.
Die Handlung klingt nicht sehr innovativ, denn eine Gruppe von Astronauten, die durchs Sonnensystem fliegen und Probleme mit Personen haben gibt es schon öfters, aber da ich nichts gegen einen guten Sci-Fi Film habe und es davon sicherlich zu wenige gibt, ist mir jeder Recht, solange kein zweites "After Earth" dabei herauskommt, aber das Risiko bei "To the Stars" ist denke ich überschaubar.
Schade allerdings, dass der Abenteuerfilm "The Lost City of Z" dafür später kommen wird, denn von diesem Genre gab es seit "Indiana Jones" auch nichts vernünftiges mehr, aber James Gray sollte sich für jedes Projekt so viel Zeit nehmen, wie er denkt, denn schließlich weiß nur er, was gut oder schlecht ist und was mehr Potenzial besitzt.
Bin nicht so der Fan von Science - Fiction Filmen. Für mich ist das Prostitutions - Drama "The Immigrant" mit Marion Cotillard, Joaquin Phoenix und Jeremy Renner um einiges interessanter.
Odyssee im Weltraum: James Gray macht "To the Stars"
Moviejones | 10.10.2013