"Transformers 4 - Ära des Untergangs" definitiv kein Reboot

@ArneDias:

"Ist natürlich logisch das die neuen Hauptfiguren noch nie etwas von Sam Irgendwas-Wikipedia gehört haben."

Darüber habe ich mich auch schon gewundert und finde das sehr unrealistisch, allerdings wurde dieser Bekanntheitsgrad von Sam bereits in der damaligen Fortsetzung "Dark of the Moon" schon wieder komplett ignoriert, als Sam arbeitssuchend Vorstellungsgespräche hat und niemand ihn kennt, er sagt sogar, dass er schon zweimal die Welt gerettet hat, aber nichts darüber sagen darf und bei einem anderen Chef wird er sogar darauf angesprochen, dass das FBI ihn damals gesucht hat, er weicht dieser Frage aber glaube ich wieder aus und redet von Missverständnissen oder so etwas in der Art.
Die Regierung wird das alles einfach geheimgehalten haben und die Fahndung im Nachhinein als Falsch dargestellt haben, aber da diese ja eigentlich von den Decepticons ausgegangen war, gibt es da nichts zu vertuschen und man wollte Sam einfach wieder nur als ganz normalen Jungen darstellen, aber eigentlich müsste Wahlbergs Charakter Sam auf jeden Fall kennen, wenn auch nur, wie du schon geschrieben hast, von der Fahnung her.
Aber Logik und filmeübergreifende Handlungsstränge oder Charakterentwicklungen darf man bei "Transformers" einfach nicht erwarten
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@ Man of Steel vs. Transformers 3:

[spoil]Grob gesehen gibt es schon einige Parallelen innerhalb der Handlungen, denn der Heimatplanet der beiden Völker, also Cybertron und Krypton, wurden zerstört und nun verfolgen die Gegenspieler der Filme (Decepticons und Zod) das Ziel, die Erde in ihre alte Heimat zu verwandeln und umzuformen und die Menschen dienen in beiden Fällen als wichtig.
Doch ein alter Bewohner dieses zerstörten Planetens (also Optimus und Kal-El) stellt sich auf die Seite der Menschen und will diese retten.[/spoil]
Allerdings konnte "Man of Steel" mit guten Nebenhandlungen, einer guten Erzählweise und einer viel, viel tieferen Charakterarbeit und einer größeren Spannung aufwarten, auch der Soundtrack von Hans Zimmer ist sehr passend.
Außerdem war "Man of Steel" für mich sehr viel spannender und mitreißender, auch wenn es ähnlich viele Actionsequenzen gegen Ende des Filmes gab, aber diese wurden mit einer tollen Kamera eingefangen und wurden spannender inszeniert und der Fokus lag dafür nur auf wenigen Personen und nicht mehreren Gruppen von Soldaten und Zivilisten, sowie den ganzen Transformern.
Außerdem waren die Darsteller wirklich gut gewählt und konnten das Maximum des "Man of Steel"-Drehbuches ausspielen und insgesamt war der neue Superman für mich der zweitbeste Film des vergangenen Jahres und auf jeden Fall deutlich besser als alle drei "Transformers"-Filme zusammen.

@AldrichKillian:

Ja, das ist eben des. Jemand der zwei mal die Welt gerettet zu haben in TFormers Universum. Und derjenigen wird danach ein Jahre später nicht mehr von der Medien oder allgemein erkennen. Selbst bei der Arbeitssuchen müssen die doch wissen wer er ist, aber bei TF 3, wird dieser Fazit fast komplett ignoriert.

MOS Hingegen hatte einiges geboten. Höhen und Tiefen, das alles war spürbar und spannender erzählt. Und keine hauch dünne Story
Auch wenn einigen holprigen Erzählung Voran war. Aber immer hin bessere Handlung und Inhalt als alle TFormers reihe. Der 4er wird dieser Fazit genau fortsetzen ...

bay soll das ding mal ins nächste level karren. weg von der erde, weg von den menschen. geht aber nicht, weil der film sicher sowas wie keine alterseinschränkung haben soll, damit möglichst viele menschen den crap sehen können. fand t1-3 als popcornkino ganz nice aber labeouf war mir einfach zu anstrengend in dem film zumal er für mich in allen filmen den selben charakter spielt und mir deshalb auch IMMER auf die nerven geht. wenigstens hat t4 kein labeouf was ihn auf jedenfall für mich sehenswerter machen wird. ansonten eben standardprozedur: "jungs? dienstag t4? japp? OKAY!" dann noch nen eimer popcorn, hirn aus und genießen.