Zu weit auseinander: DuVernay sagt Marvels "Black Panther" ab

Ich glaube langsam lernen die Regisseur/rin an Marvel Umgangsform "Das ist kein Marvel Gebashe" Nur damit keiner wieder hier als Hater ab zu stempeln.

Sie hat etwas abgelehnt, bevor mann sie überhaupt Angebot gemacht haben. Und bevor zu einen La la la la Differenzen kommen?! Sage ich schon davor nein danken. Keine Interesse

Wobei Sie eiglt gut für BP geeignet ist. Nun Dann Sollen Marvel vlt bei Spike lee anklopfen ^^

@Chris
Sie hat etwas abgelehnt, bevor mann sie überhaupt Angebot gemacht haben.

Ich glaube du hast denm Text nicht verstanden, Ihr wurd ja ein Angebot gemacht, sonst hätten sie sich nicht getroffen.

Ich glaube langsam lernen die Regisseur/rin an Marvel Umgangsform
Worauf willst du hinaus?
Das in den News erwähnte absagen eines Projektes, hat nichts mit
Marvel zu tun, so läuft es bei jedem Film Projekt.
Beide Parteien treffen sich, besprechen jeweils ihre Ansicht zum Projekt
und schauen ob es passt, wenn nicht, dann trennt man sich wieder.
Darin ist nichts besonderes.

Mal zum Thema, das Marvel und vorallem Feige den Inhalt stark
bestimmt.
Viele meckern, über Marvels herangehensweise, obwohl ich davon
ausgehe das DC spätestens nach BvS beginnt die Freiheit der Regisseure
einzuschränken, da man ja ein gewisses Ziel vor Augen hat und da muß
es passen, auch wenn verschiedene REgisseure zusammenarbeiten.

Ich denke wenn zum Besipiel Cameron Feiges Arbeit beim Terminator
Franchise gemacht hätte, dann wäre es nie mit dem Franchise bergab
gegangen.
Ich denk Marvels Art alles passend mit einander zu verknüpfen und
einen kompetenten Mann dafür zu haben, sollte für manche großen
Franchises, nicht für alle aber einigen (wie z.B. Terminator), als Vorbild
genommen werden.

Zurück zum Thema
Schade das DuVernay es nicht macht, aber besser man trennt sich vor
Produktionsbeginn als während dessen. Wenns nicht passt, passt es
nicht.
Leider wissen wir ja auch nicht wirklich warum sie nein sagt. Liegt es
daran das Ihre Idee von Marvels Story zu weit abweicht (auch das hat
nichts speziell mit Marvel zu tun, denken wir mal an Michelle MacLaren
und DC auch hier gab es Meinungsverschiedenheiten) oder vllt. waren es
auch andere Vertragsverpflichtungen oder es wurde einfach zu wenig
Geld geboten, wer weiß.
Eins steht jedoch fest, Marvel findet schon einen guten und passenden
Regisseur.

Diese Höflichkeitsfloskeln zum Schluss hätte sich die Regisseurin sparen können. Ist ja fast wie bei der Außenpolitik, wo die Präsidenten mit falschem Lächeln ihren Amtskollegen begegnen.

Ehrlich gesagt verstehe ich gar nicht, warum Marvel überhaupt versucht solche Regisseure wie Ava DuVernay zu verpflichten, die ja eher für anspruchsvolle Filme stehen.

Wie mittlerweile jedem bekannt sein dürfte, hat Marvel nunmal einen klaren Fahrplan, was ihre Filme betrifft. Und dieser bietet wenig Raum für eigene Entscheidung seitens der angeheuerten Regisseure. Sowohl Story als auch andere Facetten, wie z.B. Filmoptik etc. sind vorgegeben. Das ist ja gerade das Geheimnis ihres Erfolges. Daher braucht man da eigentlich auch keine besonderen Regisseure, es reichen doch schon „ordentliche Handwerker“, die in der Lage sind die gestellten Anforderungen zu erfüllen und nach Vorschrift abzuliefern, wie z.B. ein Alan Taylor.
Im Gegenteil sogar: Regisseure, die mehr können und z.B. eigene Ideen haben und umsetzen wollen, sorgen früher oder später für Probleme. Siehe Edgar Wright oder jetzt aktuell Joss Whedon. Da gibt’s dann die in letzer Zeit so oft benannten kreativen Differenzen.^^ Ich glaube ja z.B. auch nicht, dass sich Kenneth Branagh erneut für Thor 3 verpflichten lassen wird bzw. wenn doch, könnte sein Engagement am Ende ebenfalls Probleme erzeugen. Beim ersten Thor war noch vieles offen, doch nun könnte Branagh nur noch in einem engen Rahmen agieren. Kann mir nicht vorstellen, dass das funktioniert.

Mein Tipp: Marvel sollte sich bei der Regisseurssuche auf solche Leute wie David Yates konzentrieren! Der ist nicht nur ein ordentlicher, sondern sogar ein hervorragender Handwerker. Gleichzeitig aber auch ein guter Befehlsempfänger, und dass er irgendwann mal höhere Ambitionen als kommerziell erfolgreiche Filme hat, kann man denke ich auch ausschließen. Wäre also die perfekte Symbiose.

Bis zum ersten Solofilm bleibt ja noch genug zeit den passenden Regisseur zu Casten.^^
Ich sehe da kein problem. wie wäre es mit Michelle MacLaren?
Wäre doch auch eine gute wahl. DC oder Marvel ist ihr bestimmt egal hauptsache die einigen sich.^^

Han hat es gut auf den Punkt gebracht. Dafür bekommt Han Solo jetzt seinen Indy Hut

So ist das Marvel-Vorgehen. Inzwischen kommen jedoch erste Ermüdungserscheinungen zu Tage. Guardians war da eine gute Auflockerung, bei Ant Man wird das vermutlich ähnlich gut klappen ... aber den Rest nimmt man inzwischen eigentlich nur noch mit und schielt gespannt auf das Avengers Finale.

@Tiin
Ich glaub Han spielte mit seinem Kommentar nicht auf irgendwelche Ermüdungserscheinungen an, sondern meinte, dass Marvel mit seiner Corporate Identity und Coporate Design Strategie, keine eigensinnige Regisseure nehmen soll, sondern gute "Handwerker" die Stoff gut realisieren ohne zu star etwas eigenes hinein interpretieren zu wollen.

@TiiN:
Danke Dir für den Hut!