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Ach, muss das denn alles sein? Eigentlich hätte nach Teil 2 schon Schluss sein können, aber spätestens nach dem dritten Film mit Sam Witwicky.
Das, was im viertel Teil abging hat mich gar nicht überzeugt, FIlm viel zu lang, Story kam nicht in Fahrt, Wahlberg nervte, Nicola Peltz hatte nicht den Charme wie ehemals eine Megan Fox. Von Huntington-Whiteley in Teil 3 reden wir besser erst gar nicht.
Ich finde, das Transformers-Franchise könnte erstens gut auf Michael Bay verzichten und zweitens auf weitere Filme!
Ich bräuchte auch keinen weiteren Film. Jedenfalls nicht in der Art der bisherigen. Ich mochte die ersten 3 Filme eigentlich ganz gern (vor allem Teil 1). Es sind zwar keine Meisterwerke, aber sie machen größtenteils Spaß.
Teil 4 dagegen gefiel mir überhaupt nicht. Die Charaktere (egal ob Transformers oder Menschen) waren eigentlich durchweg uninteressant und/oder nervig. Die Story konnte auch nicht fesseln. Und wenn das alles nicht passt, dann ist auch die Action auf Dauer ermüdend.
Dass bei einem weiteren Teil nicht auf Menschen verzichten will, kann ich nachvollziehen. Es stellt sich eben doch meistens als richtig heraus, wenn es (eine) Figur(en) gibt, die die Geschichte "erdet" und mit der sich die Zuschauer identifizieren können. Und das funktioniert eben in der Regel am besten mit Menschen (mal von Animationsfilmen abgesehen).
Es ist nunmal so etwas wie ein ungeschriebenes (sicher auch irgendwo in Schreibratgebern geschriebenes) Gesetz, dass in Filmen stets Menschen als Identifikationsfiguren drin sein müssen.
"Transformers"-Franchise wird menschliche Helden nicht los
Moviejones | 29.10.2015