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Gerüchte um "Indiana Jones 5": Neuer Autor, alte Story-Details

Moviejones | 02.05.2019

Hier dreht sich alles um die News Gerüchte um "Indiana Jones 5": Neuer Autor, alte Story-Details. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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19 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
02.05.2019 11:19 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.050 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Die Entstehungsgeschichte dieses fünften Indiana Jones Abenteuers macht alles andere als optimistisch.

Man merkt das gleiche Problem wie bei Star Wars, man hat diese tolle Marke, aber man hat keine Ahnung was man eigentlich damit erzählen möchte.


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sublim77 : : Moviejones-Fan
02.05.2019 11:46 Uhr | Editiert am 02.05.2019 - 12:13 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@TiiN:

Da kann ich dir nur Recht geben. Ich kann garnicht glauben, dass man bei so tollen Franchises, wie eben Star Wars und Indiana Jones nicht weiss, was man machen soll. Vielleicht ist es aber auch so, dass eben jeder seine eigene Story versucht durchzudrücken.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
02.05.2019 12:19 Uhr | Editiert am 02.05.2019 - 13:48 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.230 | Reviews: 108 | Hüte: 641

Wie wäre es denn einfach mit "Fate of Atlantis"? Das ist eine der beliebtesten Geschichten um Indi, nur als Film gibt es sie halt noch nicht. Das wäre die perfekte Story!

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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MrBond : : Imperialer Agent
02.05.2019 12:21 Uhr | Editiert am 02.05.2019 - 12:21 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

Bin da ähnlicher Meinung, wie meine Vorredner. Genauso, wie man es bei Star Wars verpasste, mit noch jungen Darstellern eine Buchreihe, wie z.B. die Thrawn-Trilogie zu verfilmen, hat man es bei Indiana Jones ebenfalls verpasst, die Blütejahre Fords zu nutzen und vor allem eine Geschichte, die bereits fix und fertig als Computerspiel aus dem Hause Lucasfilm bestand, zu verfilmen: The Fate of Atlantis. Die Story wäre einfach nur perfekt gewesen und jetzt schaffen sie es nicht mehr, den McGuffin für einen neuen Film zu finden? Das war m.W.n. bereits vor Jahren George Lucas` Problem mit dem fünften Teil... und je länger die Überlegungen dauern und je mehr andere Filmprojekte "jetzt doch nochmal den Drehstart nach hinten verschieben", desto unwahrscheinlicher wird es, dass Ford überhaupt nochmal den Fedora aufsetzt... ein Jammer.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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sublim77 : : Moviejones-Fan
02.05.2019 12:22 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@Raven13:

Wie wäre es denn einfach mit "Fate of Atlantis"?

Ich kenne diese Storyline gar nicht. Ist das etwas aus dem Game-Bereich?

Kannst du sie mal kurz anreissen? Würde mich interessieren.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
02.05.2019 12:38 Uhr | Editiert am 02.05.2019 - 12:39 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.949 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Bei Fate of Atlantis wäre ich voll an Bord und ja @ sublim, es ist aus dem Game-Bereich. Eines der alten LucasArts Point-and-Click-Adventures und ne grandiose Geschichte, in der Indy eben Atlantis sucht ^^

Witzig und zugleich traurig, dass sich die Geschichte von Indy 4 scheinbar wiederholt und man Jahrelang hin und herüberlegt und etliche Drehbuchautoren verschleißt, anstatt einfach ne gute Story wie eben besagtes Fate of Atlantis oder auch Infernal Machine nimmt und dann die verfilmt. Indy hat so viele coole Geheimnisse gelüftet, die man nie auf der Leinwand sah. Aber irgendwas scheint bei Indy ja massiv zu hemmen, wenn es um Verfilmungen geht.

Und ich seh es wie MrBond - nicht mehr lang und Ford wird sich einfach Aufgrund des Alters weigern, den Hut nochmal aufzusetzen. Lächerlich wäre es jetzt, so leid es mir tut, bereits mit ziemlicher Sicherheit. Inzwischen bin ich doch recht positiv gegenüber der Idee einer Neubesetzung eingestellt, so würde man zumindest keinen Abenteuer-Rentner am Gehstock bekommen...denn Indy funktioniert als alter Mann, anders als z.B. ein Rocky Balboa, nicht wirklich, da er immer eher eine Idealisierung einer Phantasie vom großen Abenteuer war und weniger eine "Person".

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Sully : : Elvis Balboa
02.05.2019 13:12 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

Auch wenn ich der gleichen Meinung bin wie meine Vorredner, widersprechen wir uns hier selbst ein wenig. Wir schreien nach "Fate of Atlantis" und sind der Meinung, dass es doch damit so leicht wäre die Fans zu begeistern und meckern darüber, dass es immer wieder daran scheitert, dass hier jeder Filmemacher seine eigene Idee durchdrücken will. Aber genau dieses "aufs sichere Pferd setzen" und "den Mangel an Mut zu Neuem", kritisieren wir immer wieder an anderer Stelle. Wie gesagt, ich sitze dabei im selben Boot wie Ihr, aber es ist schon etwas paradox.

Aber auch abseits ausgetretener Pfade müsste es doch bei einem Stoff wie Indiana Jones ein Leichtes sein, eine spannende Abenteuergeschichte zu entwickeln. Wenn es überhaupt noch zu einem neuen Teil kommt hoffe ich jedoch inständig, dass man diesen nicht auf Gedeih und Verderb den heutigen "Sehgewohnheiten" anpasst. Dies war zu Teilen schon ein Grund dafür, dass sich "Kristallschädel" für mich nicht mehr wie ein echter Indy Film anfühlte. Zu wenig spürbare "Magie" und Begeisterung bei den Figuren, zeitgleich jedoch zu viel (zum Teil schlechte) Effekte. Das Herz und der Charme der ersten drei Filme war fast komplett verloren gegangen. Da man die Generation Comic sicher auch melken möchte, ist die Gefahr jedoch groß, dass Indy 5 in eine entsprechende Richtung gehen könnte...

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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MrBond : : Imperialer Agent
02.05.2019 13:30 Uhr | Editiert am 02.05.2019 - 13:34 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Sully

Ich verstehe Dein Argument und bin da ganz bei Dir: Es gibt genug "mystische Geheimnisse", deren Erkundung eines Indiana Jones würdig wären. Bei Fate of Atlantis handelt es sich bekannterweise um ein Computerspiel, genauer gesagt ein Adventure. Man könnte es auch interaktiver Film oder Buch nennen. Eine Verfilmung wäre nie 1:1 möglich. Umgekehrt war es so auch bei der Spiele-Version von Der Letzte Kreuzzug: Obwohl jeder den Film kannte, machte das Spiel dennoch Spaß. Es hatte ganz andere spannende Rätsel, die den Spielwert, trotz Filmvorlage, erhöhten und die Daseinsberechtigung des Spiels untermauerten.

Dass die mysteriöse, versunkene Stadt Atlantis die Fantasie beflügelt ist wohl unbestritten, und dass Indy in seinem Alter (und nachdem man in Indy4 bereits die 60er Jahre thematisierte) nicht mehr gegen Nazis kämpft ist jedem bewusst. Daher fände ich es alles andere als ideenlos, wenn man sich am Spiel orientieren würde. Für mich wäre es eher, wie die Verfilmung, auf einen Roman basierend.

Die im Thread angesprochene Jagd nach dem "Gold-Zug von Walbrzych" finde ich btw. gar nicht so schlecht - so war das ja erst vor ein paar Jahren großes Thema, als Hobbyarchäologen dachten, den Zug entdeckt zu haben... das fand ich damals recht spannend. Ich war direkt ein wenig enttäuscht, als ich las, dass man diese Idee wieder ad-acta legte und sich doch wieder eine neue Story überlegen will.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
02.05.2019 13:35 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.949 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Sully:

Klar, bei dem Argument mit der Ideenlosigkeit bin ich zu nem Grad bei dir. Allerdings ist das Kind bei Indy ja eh schon in den Brunnen gefallen, weil es längst ein Franchise ist ^^ Und ob man nun eine bereits sehr gute Geschichte nimmt und modernisiert, um sie zu verfilmen (da finde ich MrBonds Roman-Vergleich im Grunde ziemlich perfekt), oder ob man noch ein paar Jahre an dem Versuch herumwürgt sich irgendwas Verfilm- und Vermarktbares zurechtzukredenzen. Ich glaub da wäre ich lieber für Ersteres, wenn ich dafür nochmal nen Ford-Indy bekomme, der seine Reihe versöhnlich abschließt, bevor man neu besetzt.

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BeTa : : Moviejones-Fan
02.05.2019 14:01 Uhr
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Dabei seit: 11.02.15 | Posts: 637 | Reviews: 1 | Hüte: 13

Ohhh Mann... Das gibt es doch einfach nicht. Was soll das Problem sein?

Kathleen Kennedy die Lucasfilm Chefin Sollte endlich mal in Rente gehen!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
02.05.2019 14:18 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.949 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@BeTa:

Kathleen Kennedy die Lucasfilm Chefin Sollte endlich mal in Rente gehen!

Das ganze Gemecker über Kennedy sollte mal aufhören. Als wenn die allein für alles Schlechte auf der Welt zuständig wäre. Andersrum, vielleicht gehört die ja einfach in den geheimen Hollywood-Club der absoluten Über-Versager - gemeinsam mit Hans Zimmer, Ridley Scott und J.J. Abrams.

Ich versteh garnicht woher diese seltsame Tontauben-Schieß-Mentalität bei manchen Leuten kommt. Kennedy ist sicherlich nicht Schuld daran, wenn sich kein Skript findet, mit dem alle Beteiligten zufrieden sind.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
02.05.2019 14:43 Uhr
1
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.050 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Wenn Disney sich mit ihren Marken Star Wars und Indiana Jones müde gerannt hat, dann kommen wir vielleicht mal dahin, dass fähige Filmemacher eben solche Geschichten wie bei Star Wars die Thrawn Trilogie (gerne auch als Mash Up mit Das dunkle Imperium), Shadows of the Empire oder bei Indiana Jones Fate of Atlantis verfilmen können.

Das geht dann natürlich nur noch mit neuen Darstellern, aber ich denke das muss man einfach schlucken. Schon dieser Indy 5 mit einem fast 80 jährigen Harrison Ford ist doch mehr als bedenklich.

Zudem würde ich mir die Suche nach Atlantis lieber in den 1940er Jahren wünschen als in den inzwischen 1960er.
Im übrigen war auch Der Turm von Babel eine wahnsinnig gute Geschichte, welche im Abschluss sogar den kalten Krieg zwischen Russland und den USA deutlich tiefgründiger erzählen konnte als es das Königreich des Kristallschädels getan hat.

Das schlimme in den großen Hollywood-Studios ist das gleiche, wie man es bei vielen Firmen auf der Welt hat. Es gibt eine grobe Idee (wir wollen ein Indiana Jones Film machen) und es gibt einen Zieltermin - welcher unbedingt gehalten werden muss. Den gleichen Blödsinn konnte man bei Episode VII sehen. Kein Wunder, dass J.J. inhatllich bei dem Zeitdruck gefühlt 70 % aufgewärmt hat.

Das ist etwas, was man bei Marvel relativ gut gemacht hat. Da sind von den 22 Filmen zwar viele total generisch, aber es gab den einen Mann, welcher wusste wo man hinmöchte und über 10 Jahre das Ruder in der Hand hatte.

Ich habe große Zweifel, dass wir irgendwann nochmal einen wirklich würdigen neuen Star Wars oder Indiana Jones Film zu sehen bekommen.
Disney selbst wird das herzlich egal sein, der Name zieht die Leute (uns eingeschlossen) ja trotzdem ins Kino. Trotzdem wäre so viel mehr möglich.


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Sully : : Elvis Balboa
02.05.2019 14:57 Uhr
1
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@MrBond und ZSSnake

Wie gesagt, sitzen wir mit unserer Meinung ja im selben Boot...also bei mir rennt Ihr da nicht nur offene, sondern ausgehängt Türen ein.

@ZSSnake

Diesen mittlerweile fast täglich aufploppenden Spruch "XY soll endlich in Rente gehen" kann ich auch nicht mehr hören. Ernst nehmen konnte ich ihn noch nie, da er völlig oberflächlich an die Materie herangeht und meist nur benutzt wird wenn jemand seine persönlichen Erwartungen nicht erfüllt sieht. Selbst ein Spielberg, dessen "schlechteste" Filme meist mehr zu bieten haben als so mancher heute von Fans gefeierte Film, sollte ja hier und da schon in Rente geschickt werden, schon allein weil so manchem dessen Meinung nicht in den Kram passt.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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MobyDick : : Moviejones-Fan
02.05.2019 15:14 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Zur News selbst:

Da die Story in den 1960ern spielen soll, und wir uns da mitten in den Spionagefilmzeiten befinden, und die Filme immer eine direkte Anspielung der jeweiligen Genres des darin spielenden Jahrzehnts waren, finde ich es gut, dass diese Nazi-Gold-Dünschiss-Story fallen gelassen wurde.

Selbst der vierte Teil war, so grottig die Umsetzung war, mit dieser Prämisse startend eigentlich gar nicht schlecht aufgestellt: Feinde in den 1950ern die Russen, Übersinnliches in den 1950er B-Movies: Außerirdische - wieder als kleine Allegorie auf die Sowjets.

Die 1960er können auf der Anti-Sowjet-Schiene weiterfahren und als mystisches Element irgendwelche russisch / religiös / symbolisch angehauchte Fantasy-Elemente erhaschen, sowas wie das Bernstein-Zimmer, irgendwelche Anastasia/Rasputin-Fantasy-Elemente einbauen; alternativ könnte man einen typischen Bond-Bösewicht einführen, der mit seiner Geheimorganisation Ost und West gegeneinander ausspielt und nach der Suchge nach dem MacGuffin ist; und hier auch mal einen alten tatsächlcihen Tattergreis-Indy Ford im Stile eines Sean Connery mit seinem Jungspund von Sohn aneinanderprasseln lassen oder halt einen neuen Nachfolger in Bereitschaft stellen.

So schwer kann das ja wirklich nicht sein!

Dünyayi Kurtaran Adam
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Majestix83 : : Moviejones-Fan
02.05.2019 15:16 Uhr
0
Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

@ZSSnake

Naja, Kathleen Kennedy ist bei Indiana Jones 5 als ausführende Produzentin gelistet, heißt das nicht auch, das sie für die Drehbuchentwicklung mitverantwortlich ist, und dementsprechend darüber mitentscheidet, wer das ganze nun schreibt? Aber zugegeben: Der Artikel gibt zu wenig Infos über die Hintergründe, daher kann man das erstmal nur vermuten.

Was den Autoren-Wechsel an sich angeht:

bedauerlich. Ich hab kürzlich erst den Solo-Film gesehen, und muss sagen, das dieser mir bislang als einziger der neuen Star Wars Filme, ganz gut gefallen hat und ich seit langen Jahren erstmals wieder ein Star Wars-Feeling gespürt habe, als ich den gesehen habe (im Gegensatz zu Episode VII oder VIII). Und ich vermute das liegt in weiten Teilen auch an dem Drehbuch das erfreulicherweise diverse Versatzstücke aus dem Expanded Universe aufgreift viel einer klassischen Abenteuergeschichte hat. Kasdan jr. wäre meiner Meinung nach daher gar nicht so verkehrt gewesen.

Wie man als Autor für einem Abenteuerfilm nun auf Dan Fogelman kommt, dessen bisheriges Portfolio anscheinend ausschließlich aus Sitcoms und Dramen zu bestehen scheint, erschließt sich mir erstmal nicht.

@TiiN

Sehe ich ganz genauso.

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