Hier dreht sich alles um die News Dieser "Game of Thrones"-Charakter sollte eigentlich gar nicht sterben. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Eigentlich wäre es doch viel spannender und dramatischer gewesen wenn Jorah Dany hätte töten müssen (und dann zur Mauer geschickt wird). Jon lehnt es ab König zu sein und schlägt von mir aus Bran vor (Tyrion erwähnt dann dass der König künftig gewählt wird) und begleitet Jorah in den Norden, weil ihm im Süden nix mehr hält.
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
So wie die Serie abläuft, war dieser Tod einer der logischsten der gesamten Serie. Danys Verrücktheit war einfach zu schnell. Doch durch den schnellen Tod geliebter Figuren innerhalb von zwei Folgen konnte man es wenigstens bisschen darstellen. Und da spielt Jorahs Tod eine Schlüsselrolle.
Zudem denke ich, dass er genauso gestorben ist wie er es sich selbst ausgesucht hätte.
Da ist viel "Was wäre wenn...?" drin.
Wäre Daenerys vielleicht nicht ausgetickt, wenn er noch an ihrer Seite wäre?
Wie hätte er darauf reagiert, dass sie die Stadt abfackelt?
Wie hätte er auf Jon reagiert, nachdem er Daenerys abgestochen hat?
Und hätte er Bock drauf, mit dem Stecher der Frauch, auf die er selber scharf war, durch die Pampa zu reiten?
Das würde alles nur sinnvoll sein, wenn er und Jon am Ende ziemlich auf einem Nenner wären.
AfD-Verbot (:
Dieser "Game of Thrones"-Charakter sollte eigentlich gar nicht sterben
Moviejones | 24.05.2019