Rian Johnsons "Star Wars"-Trilogie: Erst noch was anderes?

Find ich gut, wenn er seine kleineren Filme erst mal macht, bevor er auf Jahre verplant ist, diese seine Filme sind bisher allesamt sehr empfehelenswert gewesen

Ich glaube nach wie vor, dass die Trilogie von RJ nicht kommen wird. Für eine Marke, deren Namen eh schon geschädigt ist (zumindest in den Augen vieler), ist dieser Mann ein großes Risiko. Johnson hat sich bei einem großen Teil der Fangemeinde so unbeliebt gemacht wie nur irgendwie möglich. Disney und Lucasfilm wären gut beraten, das ganze nochmal zu überdenken.

Aber hey, bei der aktuellen Führung von Lucasfilm wundert mich eigentlich gar nichts mehr. ^^

@optimus13

Das würde ich mir wünschen, mag sein, daß seine Filme wie Looper oder jetzt Knives out gut ankommen aber Star Wars kann er nicht.

RJ hat leider Star Wars echt nicht gut getan.

Und, was habe ich die ganze Zeit gesagt? ;)

Auch wenn ich SW8 lieber haben als SW7 . wer kann Disney v Lucasfilm da verübeln. Wenn die kalten Füßen bekommen haben, wegen SW8, die die Fans so hassen . schließlich entscheiden die Fans/Mengen ob der Film Erfolg wird oder nicht. Wobei die Kritiker hier auch deren Anteile beisteuern zum Erfolg.

btw: @ moviejones: habt ihr etwas mit meiner Avatar Profil was getan ? Es zeigt nämlich nichts

@ moviejones:

ich habe Versuch ne neue zu erstellen. Egal wie ich das auch machen. Das funktioniert einfach gar nicht. Hab euch ein Mail geschrieben und ein Bild zusätzlich gesendet,. Ob ihr so lieb seit, für mich rein zu stellen. Irgendwie habe ich da keine Glück

@ moviejones

ich habe an alles gedacht und geachtet... und komisch, das mein Mail an euch nicht durchgegangen ist...muss ich wohl neu zusenden

Würde soweit gehen und behaupten, dass die angekündigte Rian Johnson Trilogie damals einfach nur Teil der Episode 8 Promotion war.

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@Winter:

was mir viel grössere Sorgen bereitet ist, dass Miss Kennedy den RJ-Film zugelassen, beglaubigt und derart in den Himmel gelobt hat. Da kommt auch die Frage hoch, wie extrem schlecht, oder vielleicht halt eben nicht, die ganzen Filme geworden wären wo man die Regie ausgetauscht hat. Wenn man Interviews sieht, wo Kennedy meint, man müsse zeigen, dass nicht nur ein Charakter oder eine Familie von der Macht empfangen wird, dass man die Skywalker-Storyline beenden müsse, um allen Zuschauern das Gefühl geben zu können, dass auch sie potenziell die Macht haben könnten, dann hat jemand Star Wars in seinen Grundsätzen schon nicht verstanden.

@luhp92

Weil ein Hauptfokus des Storytellings auf einer Familiengeschichte lag, nicht weil die Macht Skywalker-Exklusiv ist, wie Kathy Kennedy es darstellt. Es geht mir auch nicht darum, dass die Skywalker-Saga endet, wie es heisst. Sondern um das Verständnis der Materie Seitens der höchsten Offiziellen bei Lucasfilm. Erst so haben wir Leia Poppins gekriegt oder Machtgeister, die (durch Blitze heraufbeschwören) in die materielle Welt eingreifen können. Ich meine, haben Yoda und Obi-wan Luke in Episode 6 nicht ziemlich hängen lassen, wenn sie sich doch so einfach im Todesstern manifestieren und dem Imperator und Darth Vader ein paar Blitze hätten reindonnern können? Genau darum sind die Fans heute so gespalten und das grösste Franchise ever an die Wand gefahren worden.