Lincoln Burrows (Dominic Purcell) macht die Hölle durch. Jemand hat ihm den Mord am Bruder des US-Vizepräsidenten in die Schuhe geschoben, so dass er nun im Fox-River-State-Gefängnis sitzt und auf den Vollzug seiner Todesstrafe wartet. Lincolns letzte Hoffnung auf seinem Bruder Michael Scofield (Wentworth Miller), dem brillanten Ingenieur, der den Knast entworfen hat. Michael ist von seiner Unschuld überzeugt und bereit, alles zu tun, um ihn herauszuholen. Dazu tüftelt er einen ausgeklügelten Plan aus, der es vorsieht, erst ein- und dann auszubrechen. Indem er einen bewaffneten Überfall begeht und sich verhaften lässt, verschafft sich Michael Zugang zum Gefängnis, wobei er die Baupläne der Anlage, die in den Tattoos auf seinem ganzen Oberkörper versteckt sind, unbemerkt hineinschmuggelt. Drinnen angekommen, folgt der schwierige Teil: Michael muss die anderen Insassen, die meisten davon Schwerverbrecher, auf seine Seite ziehen, während die Uhr gnadenlos heruntertickt. Derweil versucht Lincolns Anwältin und Ex-Freundin Veronica Donovan (Robin Tunney), der der Geheimdienst schon auf den Fersen ist, die Verschwörung aufzudecken.
Ich habe mir die Serie am 23. September 2020 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Season 4 - Netflix
Meine BewertungVielen Dank für die Aufmerksamkeit und wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Ich habe mir die Serie am 13. August 2020 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Season 3 - Netflix
Meine BewertungVielen Dank für die Aufmerksamkeit und wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Habe die Serie auch erst kürzlich angeschaut. Ich hatte bei Prison Break am Anfang meine Schwierigkeiten. Nachdem ich aber reingekommen bin, fand ich die Story und auch die Darsteller fantastisch. Ein guter Spannungsbogen, der quasi mal mehr mal weniger aufrechterhalten wird.
Insgesamt kann ich diese Serie sehr weiterempfehlen.
Hier war ich lange beschäftigt... zu lange? Prison Break hat Höhen und Tiefen, ist insgesamt eine verdammt geile Serie. Doch dazu jeweils ein paar Worte zu den einzelnen Staffeln.
Staffel 1
Die erste Staffel ist insgesamt die vermutlich beste Staffel, geht es hierum, wie der Titel verspricht, um einen Gefängnisausbruch. Der geniale Michael Scofield steht hier im Zentrum, der seinen Bruder Lincoln Burrows aus dem Gefängnis befreien will. Zwar hat die Staffel ein bisschen gebraucht, um mich abzuholen, nach spätestens der Halbzeit der über 20 Folgen langen Staffel schafft die Serie es jedoch, enorme Spannung aufzubauen. Genial übrigens auch die Darstellung von Robert Knepper als Theodore "T-Bag" Bagwell. Staffel 1 bekommt von mir eine Wertung von 9 von 10 Punkten.
Staffel 2
Die zweite Staffel zeigt die von Michael, Lincoln und den anderen Ausbrechern. Das titelgebende "Prison Break" wird hier zwar verfehlt, die Staffel schafft es jedoch dank des überragenden William Fichtner als FBI-Agent Alexander Mahone, an die Qualität der ersten Staffel anzuknüpfen. Auch hier vergebe ich 9 von 10 Punkten.
Staffel 3
Hier geht es wieder um einen Gefängnisausbruch, durch die verkürzte Staffel und den Wiederholungsfaktor wird die erste Staffel nicht ganz erreicht. Dennoch eine sehr sehenswerte Staffel mit interessanten Charakterentwicklungen (erneut Mahone!). Fazit hierfür: 8 von 10 Punkten.
Staffel 4
Diese Staffel hat sich vor allem in der zweiten Hälfte der über 20 Folgen recht gezogen. Jedoch ist die erste Hälfte sehr gut gelungen und auch der Abschluss war rund und zufriedenstellend. Der Film The Final Break gehört hier ebenso dazu, der kurz vor dem Ende der vierten Staffel spielt und einen offenen Handlungsstrang löst. Wie Staffel 3 gebe ich auch der vierten Staffel 8 von 10 Punkten.
Staffel 5
Die fünfte Staffel hat sich leider als unnötiges Revival herausgestellt. Zwar wird stellenweise schon Spannung erzeugt, insgesamt bietet diese Staffel aber keinen Mehrwert und wäre in dieser Form nicht nötig gewesen. Viele Szenen rettet erneut der genial dargestellte T-Bag. Für Staffel 5 kann ich nicht höher gehen als 6 von 10 Punkte.
Fazit gesamt
Wie eingangs erwähnt hat Prison Break seine Höhen und Tiefen. Was die ganze Serie über stimmt sind die interessanten Figuren und tollen Darsteller. Erneut möchte ich hier nochmal Robert Knepper als T-Bag und William Fichtner als Alexander Mahone hervorheben. Bei Serien tendiere ich häufig dazu, die Serie nach ihren Höhepunkten zu bewerten. Daher halte ich meine hohe Wertung für angemessen und kann die Serie wärmstens empfehlen - auch wenn man dafür einiges an Zeit einplanen muss.
Meine BewertungChaos isn’t a pit. Chaos is a ladder.
Ich habe mir die Serie am 06. August 2020 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Season 2 - Netflix
Meine BewertungVielen Dank für die Aufmerksamkeit und wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Ich habe mir die Serie am 21. Juni 2020 angeschaut. (Zum Serientagebuch)
Season 1 - Netflix
Meine BewertungVielen Dank für die Aufmerksamkeit und wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!