Nach dem Tod von Frau und Mutter ziehen der Witwer David Callaway und seine Tochter Emily in eine neue Nachbarschaft. Emily erfindet daraufhin einen imaginären Freund namens Charlie, mit dem sie Verstecken spielt. Aber die Erfindung nimmt unerwartete beängstigende Folgen an. Emilys Vater und ihre Ärztin müssen sich die Frage stellen, wer oder was Charlie wirklich ist...
Ich habe mir den Film am 09. Dezember 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Die Unwissenheit über das was hier passiert, sorgt wohl für die größte Stimmung. Klärt sich das Mysterium auf, bekommt man es zwar eher mit ’nem 08/15 Ausgang des Films zu tun, welches aber trotzdem nicht frei von Spannung gewesen ist. Der Twist könnte den ein oder anderen schon überraschen, ich selbst habe damit jedenfalls nicht gerechnet. Über den Cast kann man auf jeden Fall nicht meckern, gerade einen Robert De Niro in diesem Genre für die Hauptrolle zu kriegen, ist schon äußerst bemerkenswert. Und auch Dakota Fanning spielt hier richtig groß auf und zeigt beeindruckend, warum sie zu der Zeit mit Sicherheit eine der talentiertesten Jungdarstellerinnen war.
Meine BewertungNachdem ich zunächst den falschen Film sah, habe ich mir kürzlich die richtige Empfehlung angeschaut, den Streifen mit Robert De Niro in der Hauptrolle.
In einer jungen Familie bringt sich die Mutter eines nachts selbst um. Der Vater und die junge Tochter ziehen daraufhin von New York ins Grüne um die Sache zu verarbeiten und Ruhe zu finden. Jedoch gibt es auch im idyllischen Zuhause keine Ruhe und es baut sich ein Mystery-Thriller auf.
Gut geschauspielert, vor allem von der jungen Dakota Fanning. Zudem gibts mit Elisabeth Shue (Karate Kid) und Famke Janssen (X-Men) zwei bekannte Nebenrollen. Weiterhin spricht Robert De Niro für sich selbst.
Sicher kein Meilenstein, aber ein spannender Thriller und sehenswert.
Meine Bewertung