Der Ritter Crysagon de la Crou übernimmt ein heruntergewirtschaftetes Land und richtet es wieder her. Sein Leben verläuft gut, doch als er sich in das Mädchen Bronwyn verliebt, geht es bergab. Bronwyn ist bereits verlobt und Crysagon macht bei ihrer Heirat Gebrauch vom "Ius primae noctis", dem Recht der ersten Nacht. Doch danach will Crysagnon die Braut nicht wieder hergeben und zieht so den Zorn seiner Untertanen auf sich.