Simon Templar ist "The Saint", der Mann ohne Namen, und seine Maskierungen sind legendär. Er erfüllt jeden Auftrag, was er sich auch entsprechend honorieren lässt. Doch seine Professionalität wird auf eine harte Probe gestellt als er eine Formel für die kalte Fusion stehlen soll und sich dabei in die Erfinderin verliebt. Jetzt liegt es an Templar, sich zwischen seinem Auftrag, seiner Liebe und sauberer Energie für die Menschheit zu entscheiden. Denn die Zeit drängt, sitzt die Mafia ihm doch schon auf den Fersen.
Der Film wird insbesondere durch Val Kilmer getragen. Das Drehbuch ist etwas holprig, aber die Schauplätze sowie die Inszenierung ist solide. Elisabeth Shue kennt man noch aus Karate Kid. Rade Šerbedžija ist immer eine tolle Besetzung und Val Kilmer überzeugt mit seiner Präsenz.
Mit James Bond, Mission Impossible oder Jason Bourne kann The Saint jedoch nicht mithalten.
Meine Bewertung