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Heute bin ich Samba (2014)

Ein Film von Olivier Nakache mit Omar Sy und Charlotte Gainsbourg

Kinostart: 26. Februar 2015119 Min.FSK6Komödie
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Alle 3 Trailer

Heute bin ich Samba Inhalt

Zehn Jahre ist es her, dass Samba - nicht ganz legal - aus Senegal nach Frankreich eingereist ist. Seitdem hält er sich in Paris mit Aushilfsjobs über Wasser und versucht dabei nicht aufzufallen. Zusammen mit seinem heißblütigen "brasilianischen" Freund Wilson, der aber eigentlich aus Algerien stammt, schlüpft er in die unterschiedlichsten Verkleidungen und wechselt häufig den Job, wenn wieder mal was schiefgeht. Dennoch hält Samba an seinem großen Traum, eines Tages als Restaurantkoch zu arbeiten, optimistisch fest.

Endlich winkt ihm eine unbefristete Stelle und er wird leichtsinnig, weil er glaubt, dass eine Aufenthaltserlaubnis jetzt nur noch reine Formsache ist. Doch dann verweigern ihm die Behörden die ersehnten Papiere und er landet postwendend in Abschiebehaft. Jetzt steckt Samba richtig in der Klemme und braucht dringend Hilfe. Die erhofft er sich von der dünnhäutigen Karrierefrau Alice, die sich nach einem Burn-Out nun ehrenamtlich im Sozialdienst engagiert. Samba ist ihr erster "Fall" und sie macht gleich alles falsch: Obwohl ihr die Kolleginnen eingeschärft haben, immer die Distanz zu wahren, gibt sie Samba schon am ersten Tag ihre Telefonnummer – irgendetwas fasziniert sie...

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Heute bin ich Samba und wer spielt mit?

OV-Titel
Samba
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechs Jahren".
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1 Kommentar
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DirtyMary : : Moviejones-Fan
04.08.2017 07:07 Uhr | Editiert am 04.08.2017 - 07:17 Uhr
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Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6

Die Ziemlich beste Freunde-Combo (Darsteller, Drehbuch, Musik) beim Versuch, abermals den Spagat zwischen Ernsthaftigkeit, Tragik und Humor erfolgreich zu bewältigen. Auf dem glitschigen Feld der Flüchtlings- und Migrationsthematik gelingt dies nur bedingt, was weniger an Omar Sy (überzeugend wie immer), als vielmehr an Charlotte Gainsbourg liegt, deren Figur für die kulturübergreifende "gleich-und-gleich-gesellt-sich-gern"-Botschaft etwas zu oberflächlich geraten ist.
Der globale Blick auf einen Mikrokosmos aus Bürokratie, Hoffnungen und Illusionen nicht der ganz große Hingucker.

(4von10)

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