Mit großer Neugier beginnt die 15-jährige Minnie ihre Sexualität zu entdecken. Sie probiert vieles aus, auch Dinge, die sie später bereut. Eingebaute Comic-Sequenzen, verwoben mit einem coolen Soundtrack, führen in das San Francisco der wilden 1970er.
"The Diary of a Teenage Girl" ist leider ein Film geworden, der sehr unkritisch geworden ist. Der Stoff hätte ausgereicht, dass man viel Kritik ausüben kann. Es gibt manche Filme, die setzen das Thema sehr gut und kritisch um, aber hier ist nur leider ein Korn zu finden. Schade. Die Schauspieler machen ihre Arbeit gut. Meiner Meinung ist der Film in der jetzigen Form deutlich zu lang und er fühlt sich wie 2,5 h Stunden an. Ich war kurz davor, den Film abzuschalten, da er nicht kritisch ist und er viel zu langatmig ist. Die Musik passt sehr gut in die Zeit, ist aber an manchen Stellen zu laut. Des Weiteren haben mir die Kulissen sehr gut gefallen.
Man kann sich "The Diary of a Teenage Girl" anschauen, aber man muss es nicht. Sie haben nichts verpasst, wenn Sie den Streifen nicht gesehen haben.