Der Schweizer Priester Huldrych Zwingli wird im Jahr 1519 von der Katholischen Kirche aufgrund seiner revolutionären Predigten scharf kritisiert. Er gilt neben Martin Luther als einer der führenden Reformatoren der Kirche und zudem wich er als erster von der lateinischen Liturgie ab, womit Bibelübersetzungen unter seinen Predigten zu einer öffentlichen Veranstaltung wurden. Die Kirche ist davon allerdings gar nicht begeistert und geht gegen Zwingli vor. Selbst vor Folter und Mord schreckt sie nicht zurück.