Das junge Mädchen Amanda und ihr imaginärer Freund Rodger sind unzertrennlich, bis eine Bedrohung auftaucht, die alles verändert. Rodger findet sich in der Stadt der Imaginären wieder und hat es mit dem unheimlichen Mr. Bunting zu tun.
Der Imaginäre zeichnet sich durch seine handgezeichneten Animationen aus und behandelt Themen wie Liebe, Verlust und die Kraft der menschlichen Fantasie. Regie führt der Animator von u.a. Chihiros Reise ins Zauberland, Yoshiyuki Momose.
Ich habe mir den Film am 13. August 2024 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Nach 3 Wochen bereits erneut gesehen, hatte schon lange keine so besondere Verbindung mehr zu einem Film.
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Uff...ein heftiger Film, emotional betrachtet. Da ich selbst auch eine grenzenlose Fantasie habe (wenn auch nie einen imaginären Freund), konnte ich mich sehr gut mit dem Film und seinen Charakteren identifizieren. Eine sehr schöne Story mit sympathischen Charakteren, wunderbaren Animationen, gutem Soundtrack und viel Emotionen. Erinnert etwas an Studio Ghibli.
Nach Mary und die Blume der Hexen kam nach 6 Jahren endlich ein weiterer Spielfilm von Studio Ponoc und hat mit Der Imaginäre noch einen drauf gesetzt, bin froh, den Film gesehen zu haben, kann ihn sehr empfehlen.
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