Eine verheerende Sintflut überschwemmt den Planeten. Am vielleicht letzten Tag auf Erden entbrennt ein verzweifelter Kampf, um ein Kind aus einer überfluteten Wohnung zu retten.
Ein sehr merkwürdiger Katastrophenfilm mit endlos vielen Logikproblemen. Hinzu kommt, dass nach ungefähr der Hälfte des Films das Genre total wechselt zu einem Sci-Fi-Film. Dann werden die Logikfehler noch viel größer. Der Film hat so viele Logikfehler, ich könnte sie hier nicht aufzählen, ohne den Rahmen zu sprengen.
Die visuelle Optik des Films ist auch extrem trist und eintönig. Man sieht immer nur das gräuliche Hochhaus, die Flure, Treppen, Wohnungen und Wasser. Das wird auf Dauer sehr eintönig.
Das Schauspiel ist insgesamt auch sehr hölzern bei den meisten Darstellern. Auch die visuellen Effekte und Actionszenen wirken sehr aufgesetzt und schlecht inszeniert.
Wieder mal kein guter Film von Netflix. Aufgebauscht als großer Film 2025, doch letztlich dann nur ein unterdurchschnittlicher Streifen mit wirrer und oftmals unlogischer Handlung. Recht gut ist eigentlich nur die erste Hälfte, dafür gebe ich noch ein paar Punkte.
Bewertung: 4/10 Punkte
Wiederschauwert: Keiner
Nachhaltiger Eindruck: Gering
Emotionale Tiefe: Gering
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.