Nichts hat sich zum ersten Teil verändert: Nachts steigen die Templer als verwesende Leichen aus ihren Gräbern und reiten auf ihren ebenfalls untoten Pferden ins Dorf. Dort steigt gerade ein traditionelles Fest, das seinen Ursprung in der damaligen Hinrichtung der Templer hat. Die Dorfbewohner, darunter der Bürgermeister und zwei Touristen, werden von der Horde überrascht. Gnadenlos bringen die Templer einen nach dem anderen um. Nur eine kleine Schar von Leuten kann sich in einem Haus verschanzen und muss um hoffen, dass die Nacht bald zu Ende ist…