"Meiner Meinung nach, war der Film etwas kurz. Die Handlung verflog viel zu schnell. Man flog viel zu schnell von einem Ort zum anderen, was durchaus unrealistisch wirkte, zumal von Anbeginn des Films feststand, dass Percy durch die Beschuldigung die ganze Zeit über in großer Gefahr sei, da sich zunehmend auch andere Götter dort mit einmischten." Da kann ich nur zustimmen, doch ist die kurze Inhaltsangabe falsch, denn Percy macht sich auf, um seine Mutter zu Retten und nicht, um die Waffe zu finden und, da er auch nicht scheinbar normal ist, da er 7 Min. am stück tauchen kann, ihm gelegentlich jemand in seinem Kopf redet und Texte bzw. Wörter vor seinen Augen neu entstehen und neu Wörter/Sätze bilden (na wenn das mal nicht normal ist...^^) Fand den Film auch erheblich zu kurz und dadurch auch die ganze Handlung viel zu schnell aufeinander abfolgend. Zum Vergleich mit anderen Filmen wegen des verbotenen Verlassens von einem Gelände; Wurde denen im Laufe des Filmes überhaupt gesagt, dass sie nicht vom Gelände gehen dürfen?... Habe ich mich am Ende des Filmes doch gewundert, dass er da plötzlich damit kommt, dass das doch verboten war. Ansonsten sehr tolle Kritik MfG bwrm Ach ja, der Film war für mich dann doch etwas zu flach, daher von mir nur 7,5/10
@ buecherworm ja zu beginn wurde zwar nicht gesagt, dass es verboten ist, aber es wurde gesagt, dass er jede sekunde außerhalb des camps in höchster gefahr ist. und ja es tut mir leid, du hast recht. er zieht los um seine mutter zu suchen. danke
Kritik: Percy Jackson - Diebe im Olymp von Lauren
Lauren | 15.02.2010