@Chris Du kannst bei Marvel News nur meckern, meckern, meckern :-)
Glaub mir bei DC hat Nolan und Snyder auch weniger zu sagen als du und alle anderen glauben, denn kein Comic Verlag will, wenn er die Möglichkeit zum Einschreiten hat, dass man seine Schöpfungen so vergewaltigt wie es gerade mit den F4 passiert.
Genau so wie du bei allem DC News über BvS: Dawn of Jutsice herum gemeckert, gemeckert und wieder gemeckert hast….xD
Klar haben Snyder und Nolan in DC Comic Verlag nicht 100%igen rechten .. oder tut machen was die wollen. Die dürfen Kreativ sein,… aber in einen bestimmten Limit …. Aber wenn man bei diesen News hier lesen? Hab die Regisseur in MCU überhaupt nichts zu sagen… Whedon hat vlt von alle MCU Regisseur mehr Freiheit als anderen…. auch wenn seinen Kreativität beschränkt sind…
Bei GotG dürfen wir alle gespant sein freue mich schon ^^
@Chris Naja, so viel Freiheit haben Snyder und Co. doch auch nicht. Du hast es sogar selber mal erwähnt, dass Snyder und Nolan MoS2 machen wollten, aber WB unbedingt ein BvS realisieren wollte. Außerdem können wir gar nicht sagen, in wie weit Snyder und Co Mitsprache Recht haben, sowas erfährt man nur wenn zwischen Produktionsfirma und Regisseur Streitigkeiten entstehen. Gerade Goyer ist für Auftragsarbeiten bekannt und Snyder fügt sich auch dem Druck der Studiobosse, so war es damals u.a. bei Sucker Punch, Dawn of the Dead.
Du kannst behaupten was du willst, ich bin felsenfest der Meinung das sich beide Studios beim Thema Mitsprache nicht unterscheiden, nur das WB/DC direkt die Regisseure und Autoren haben, welche nur Ja und Amen sagen und nicht mit Ihnen diskutieren.
Das Stimmt,.. das habe ich gesagt wie du schon gesagt haben… denn kein Comic Verlag will, wenn er die Möglichkeit zum Einschreiten hat, dass man seine Schöpfungen so vergewaltig
Das ist war… Bei MoS 2 wollte Snyder machen…. aber WB/DC haben nein gesagt,.. weil die ein Plänen verfolg,.. wie Disney/Marvel auch
nur in Gegensatz zu MCU ? haben DCU bisschen mehr frei raum… einer der Beispiel bei MoS mit Zod. Nolan als Produzent,.. wollte das man Zod in Phantom Zone wieder verbannen… Snyder hat gesagt, "Nein" … Wir werden denn Figure Sterben lassen….
zum bei spiel, wird in MCU nie vorkommen,.. wenn Feige sagen,.. diesen Figuren werden nicht sterben und dann sagt Regisseur X oder Y Doch wir lassen ihn sterben….
merkst du der unterschied? ^^
bei TDKR auch…. WB besitzt alle DC Rechte… der teil 3 sollte die material von Joker in TDK vorkommen… nolan sagte trotzdem nein genau so mit Riddler… und wieso ? Mann Vertraut diesen Regisseur … dafür haben man denn diesen Zeptern in der hand gedruckt… Solange die nicht übertreiben xD
@Chris nur in Gegensatz zu MCU ? haben DCU bisschen mehr frei raum… einer der Beispiel bei MoS mit Zod. Nolan als Produzent,.. wollte das man Zod in Phantom Zone wieder verbannen… Snyder hat gesagt, "Nein" … Wir werden denn Figure Sterben lassen….
Du legst dir das zwar schön zusammen, aber das ist nicht korrekt. Du kannst nicht Nolan mit Feige vergleichen. Feige ist direkt von Marvel. Er steht direkt unter Marvel CEO Avi Arad, Nolan hat aber nichts mit DC/Warner direkt zu tun. Außerdem ist Nolan keine ausführender Produzent und hatte somit gar nichts zu sagen.
Daher hinkt der Vergleich, wenn überhaupt hätte Thomas Tull das letzte Wort gehabt.
Woher hast du deine Informationen, dass DC/Warner nicht einschreitet wenn Ihnen etwas nicht passt? Es kam bei denen nur noch nicht der Punkt, wo gesagt wurde so nicht! Du stellst Marvel so hin, als ob die Autoren und Regisseure keine Rechte haben, das stimmt nicht. Ein gutes Beispiel ist z.B. die Mandarin / Trevor Sache in Iron Man 3. Dieser Punkt ist nicht auf Marvel sondern auf Shane Blacks Idee gewesen.
Außerdem wissen wir gar nicht genau weshalb Edgar Wright und Marvel sich trennten. Kreative Differenzen kann so viel bedeuten, von die Umsetzung ist zu teuer bis zu es passt nicht in das Coporate Identity des MCUs. Letzteres wäre fatal, da es bedeuten würde, wenn die Aussage stimmt das Marvel sein MCU auf Wrights Ant Man Idee aufgebaut hat, das Wright kurzfristig eine einschneidende Änderung in der Story vor hatte.
Man sollte sich auch nicht auf den Satz "Darum habe Reed sowieso auf der Liste gestanden, doch Reed sei erst unsicher gewesen, ob man ihn nur als Ja-Sager wolle, mal frei wiedergegeben." in der News festhalten, denn es ist mehr als frei Wiedergegeben.
Feige erklärte das er Reed schon die ganze Zeit mit im Boot haben wollte, da er seine Arbeit bei F4 toll fand (Peyton war zuständig für den ersten F4, wurde aber 2001 ersetzt. Er wollte F4 in den 60ern ) spielen lassen wollte, er aber nicht genommen wurde, weil Wright ihn nicht wollte. (die News kannst du über IMDB raussuchen) Mir kommt es hier nicht so vor als ob Marvel seinen Regisseuren keine freie Hand läßt, wenn diese sogar das letzte Wort bei der Wahl des Teams haben. Aber wenn Wright den Film so ändern wollte, dass Ant-Man nicht mehr ins MCU passt, und man sich nicht einigen konnte, hat das nichts mehr mit freie Hand lassen zu tun.
Kevin Feige verrät, warum Peyton Reed der rechte Mann für "Ant-Man" ist
Moviejones | 16.07.2014