Hört, hört! Joss Whedon hätte Lust auf eine "Star Wars Story"

Mach doch einen weiteren Firefly Film

@MobyDick:

"...Mach doch einen weiteren Firefly Film..."

Das ist die beste Idee des Tages...nein..der Woche...ach was...einfach die beste Idee

Am besten er macht gleich eine komplett neue Staffel Firefly, jetzt wo dieser "Castle-Käse" endlich beendet ist geht da ja wieder was, denn Nathan hat ja jetzt wieder Zeit

@Sublim, sag` nichts gegen Castle. Bis auf die letzte Folge der achten Staffel, war die Serie super!

Trotzdem, einer neuen Staffel von Firefly wäre ich auch nicht abgeneigt!

@MrBond:

"...sag` nichts gegen Castle. Bis auf die letzte Folge der achten Staffel, war die Serie super!..."

Okay, ich geb zu, dass ich die Serie nie wirkich geschaut habe. Mal ein paar Minuten, so beim "vorbeizappen", aber so eine Art von Serie ist halt nicht mein Ding. Ist für mich ähnlich wie Mentalist. Aber ich glaub, ich hab Castle auch deswegen gemieden, weil Nathan Fillion mal gesagt hat, dass eine weitere Firefly-Serie schon alleine wegen Castle nicht in Frage kommt. Da hab ich halt immer insgeheim gehofft, dass man die Serie endlich bald absetzt, damit da wieder Hoffnung besteht.

Also: Sorry an alle Castle Fans Aber wenn es um Firefly geht, gehen bei mir alle Sensoren auf Angriff

Also Joss Whedon brauch ich nicht als Regisseur für einen SW-Film.

Zwecks Recherche war Whedon in Deutschland und Polen unterwegs, wo er so viele Parallelen zu den USA entdeckt hat, etwa im Hinblick auf Propaganda und den Zustand des Landes. Parallelen, die er wahnsinnig unheimlich findet.

Schön, das es auch anderen Leuten endlich mal auffällt was los ist, nur hat man momentan in den USA das Elend noch mindestens bis zur nächsten Wahl in ein paar Jahren an der Backe, denn mit Trump als President wird es in kürzester Zeit eskalieren und Neuwahlen geben und der Clinton Lügentussi wird sich auch nichts gravierend zum Guten ändern. Der ihr Blabla ist nur viel heiße Luft um nichts. Alternativ wäre zwar der dritte Kandidat noch übrig. Aber den wählt eh keiner. Das liegt am bescheuerten Wahlsystem der USA, das Bundesstaaten einzeln ihre Wahlmänner und Frauen wählen, die dann natürlich Parteigebunden (und oft in höchstem Maße koruppt), stellvertretend für den Bundesstaat den Presidenten wählen gehen. Bescheuerter und sinnloser wählen geht gar nicht. Alles nur Show, typisch Amerika eben.

@Hanjockel,

Bist Du Dir sicher, dass er nicht von den Parallelen zu Zeiten des 2. Weltkriegs berichtet? Er hat ja schließlich für einen Film im 2. Weltkrieg recherchiert...

Ansonsten, ganz Deiner Meinung. Mittlerweile gibt es sogar schon Argumente, warum eine Clinton-Regierung schlimmer sein könnte, als eine Trump-Regierung, insbesondere in Bezug auf den Krieg in Syrien. Und mit "schlimmer" ist lediglich die SUperlative von "schlimm" gemeint, nicht dass Trump gut wäre.

Natürlich hat Whedon von den Parallelen zZ von WWII gesprochen, sonst würde er ja nicht Vokabeln wie Propagande benutzen.

"...Es soll ein fiktionaler historischer Slasher-Horrorfilm sein, über eine Zeit, als die Welt verrückt spielte - den Zweiten Weltkrieg..."

Egal ob Horror, Historienfilm, Actionfilm, oder auch einfach nur Klamauk, ich kann das Thema "Zweiter Weltkrieg" einfach nicht mehr hören. Das zeigt doch nur einmal mehr, wie einfallslos Hollywood ist.

@ MrBond

Bist Du Dir sicher, dass er nicht von den Parallelen zu Zeiten des 2. Weltkriegs berichtet? Er hat ja schließlich für einen Film im 2. Weltkrieg recherchiert...

Genau davon rede ich doch.^^ Was soll denn sonst noch damit gemeint sein, wenn da steht:

Zwecks Recherche war Whedon in Deutschland und Polen unterwegs, wo er so viele Parallelen zu den USA entdeckt hat, etwa im Hinblick auf Propaganda und den Zustand des Landes. Parallelen, die er wahnsinnig unheimlich findet.

Wo war jetzt das Missverständnis?

@Hanjockel,

"Wo war jetzt das Missverständnis?"

Nun, Du nimmst Bezug auf den Wahlkampf Clinton/Trump, während Whedon wohl feststellte, dass zu Zeiten des WW2 ähnliche Zustände inkl. Propaganda in Deutschland und in den USA herrschte. Also zwischen 1933 und 1945. Wahrscheinlich blick` ich`s grad nicht...

@ MrBond

Ich gehe davon aus das Whedon die jetzten Zustände in den USA, mit den damaligen Zuständen in Deutschland vergleicht, bevor der 2. Weltkrieg richtig anfing. Ich vermute Whedon will damit sagen, das es in den USA 5 vor 12 ist (Redensart) und sich umgehend etwas ändern muss, damit nicht bald die USA das wird, was Nazi Deutschland mal war. Dazu zog ich den aktuellen Wahlkampf, weil ich glaube das es mit Trump als Presidenten sehr schnell genauso, wie von Whedon befürchtet, passieren könnte, das die USA neue Kriege anzetteln und Miss Clinton ist aber auch keine Lösung, da so für den nächsten Kandidaten in einigen Jahren bei der nächsten Wahl nur noch mehr Hass in der Bevölkerung geschürt wird, da die Lügilanti 2.0 alles so lassen wird wie es ist, also z.b. das die USA wirtschaftlich am Boden bleibt. Die wird sich politisch nicht durchsetzen. Das hätten manche gerne, aber so wird es nicht kommen. Die USA braucht normalerweise einen Presidenten, der oder die etwas darstellt. Zur Wahl steht aber nur Lachnummer No 1 oder Lachnummer No 2.

@Hanjockel,

Ah, alles klar, verstanden. Dazu aber doch nochmal der Spiegel Online Kommentar, dass Clinton evtl. ein größeres Sicherheitsproblem für den Weltfrieden sein könnte, als Trump. Interessanter Artikel, wie ich finde - davon abgesehen, dass ich ebenfalls der Meinung bin, dass in den USA gerade zwischen Pest und Cholera gewählt wird.

@ sublim77

Egal ob Horror, Historienfilm, Actionfilm, oder auch einfach nur Klamauk, ich kann das Thema "Zweiter Weltkrieg" einfach nicht mehr hören. Das zeigt doch nur einmal mehr, wie einfallslos Hollywood ist.

Hut und zwar Reflexartig!^^ Ging mir ganz genauso, ausgerechnet aber, als die die neuen DC Bombshells Comics, von Panini ins Deutsche übersetzt, gelesen hatte. Eine totale Entäuschung war das, sag ich dir. Von wegen Pin UP Zeichenstil. Die Comic Cover sind das einzige, was bei DC Bombshells wirklich 30er, 40er Jahre Pin Up Zeichenstil ist. Ansonsten bestehen die Stories zum Großteil aus allerei DC Heldinnen und Schurkinnen zur Zeit des 2. Weltkrieges, die es immer kaum erwarten können, die bösen Deutschen zu töten und es alle 2 Seiten regelmäßig erwähnen müssen. DC Comics geht mir genau für solche Comics, wo deren politische Gesinnung ständig durch die Blumen versucht wird zu vermitteln, manchmal richtig böse auf die Eier. Mit meinen Nichten zusammen habe ich hingegen paar Marvel Comics zusammen gelesen und ich war sehr angetan davon wie eigentlich fast gar keine Politik in den Comics drin steckt. So muss das auch sein. Deswegen kann ich von DC Comics momentan echt nur die Masters of the Universe Comics und die The Dark Knight Returns III Comics ohne Politik genießen. Ich hoffe der DC Rebirth Anfang 2017 auf deutsch wird wieder besser, das da nicht mehr so viel Politik mit drin steckt.

@ MrBond

Hut für das ganze bisherige und den tollen Artikel. :-D

@Hanjockel79:

Eigentlich müsste ich deinen ganzen Text kopieren und bestätigen, denn du sprichst genau das an, was ich meinte. Ich glaube es gibt genug Material zu dem Thema WWII. Ich brauch da jedenfalls nicht noch weitere Beiträge dazu. Egal ob Comic, Film oder sonst was, man sollte sich endlich mal von dem Thema verabschieden. Allerdings denke ich, dass das so bald nicht geschehen wird.