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Disney-CEO Bob Iger räumte ein, dass es bezüglich des Todes von Han Solo eine große Diskussion gab. Die Entscheidung sei von Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy und Regisseur J.J. Abrams getroffen worden, er selbst hätte sich letztlich aber daran beteiligt.
Diese Aussage heizt nicht nur die Debatte um den Film an, sondern gießt auch weiterhin Öl ins Feuer, was die Diskussion um ein Mitspracherecht von Disney bei den Star Wars-Filmen angeht, wurde bislang doch eher kommuniziert, dass Lucasfilm federführend ist.
Also wenn ich das richtig verstehe, haben Kennedy und Abrams entschieden, dass Han Solo sterben soll , Iger hat sich dem dann gefügt.
Woher habt ihr die Erkenntnis, dass Lucasfilm demnach nicht federführend sein soll?
@Poncho:
Normal läuft es in den Managment Bereichen mit gewohnter Hierachie so ab, dass die Tochterunternehmen unabhängig sind, jedoch größere Entscheidungen vom Konzern absegnen lassen müssen. Han Solo ist pures Geld für Lucasfilm/Disney, deshalb auch eine größere Entscheidung. Man kann zwar nicht sagen, dass Lucasfilm zu 100% federführend ist. Jedoch wie jede Tochter eines Konzerns zu 95 % selbständig frei handelnd. Eben mit Ausnahme von größeren Entscheidungen (zB hohe finanzielle Ausgaben, beenden einer gut laufenden Artikelreihe, Auswirkungen in Zukunft etc).
Kurz und knapp: beide Seiten haben Recht, und auch wieder nicht
NYCC mit "Star Wars 8"-Häppchen, Neues zu Han Solos Schicksal & mehr
Moviejones | 06.10.2017