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Star Wars - Die letzten Jedi

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Leia als Jedi?!

NYCC mit "Star Wars 8"-Häppchen, Neues zu Han Solos Schicksal & mehr

NYCC mit "Star Wars 8"-Häppchen, Neues zu Han Solos Schicksal & mehr
2 Kommentare - Fr, 06.10.2017 von N. Sälzle
Die New York Comic Con liefert neue Hinweise für "Star Wars - Die letzten Jedi". Ferner gibt es einige Background-Infos zu Han Solos Schicksal und der anderen Hoffnung Yodas.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

An der San Diego Comic-Con sind Star Wars-Fans leer ausgegangen, für das richtige Feeling sorgt derzeit hingegen die New York Comic Con. Zwar hat Star Wars - Die letzten Jedi auch dort kein Panel, zu bestaunen gibt es aber dennoch einiges. Gerade auf Twitter tummeln sich daher schon jetzt massig Bilder, die den Appetit anregen dürften. Man beachte allein den beeindruckenden Stand, den Lucasfilm aufgebaut hat (siehe unten).

Im Gepäck hat die New York Comic Con auch einige Infos, die den Hintergrund mancher Charaktere näher beleuchten. Die rot gerüsteten Prätorianischen Wachen, die auf Schwerter mit einer oder zwei Klingen setzen, sind - wie bereits bekannt - die persönliche Leibwache des Obersten Anführers Snoke (Andy Serkis). Ihre Klingen wiederum werden durch Plasmaenergie noch umso tödlicher.

Auch erfahren wir, dass Kylo Ren (Adam Driver) seinen Helm nicht nur deshalb trägt, um seinem Vorbild Darth Vader nachzueifern, sondern auch, um sein Gesicht und seine Stimme zu verschleiern und damit seine Identität zu verbergen, während er tiefer in die Geheimnisse der Dunklen Seite der Macht eintaucht. Einige Formulierungen zu ihm geben Rätsel auf. So ist zu lesen, dass sein Lichtschwert einst dem Meister der Ritter von Ren gehörte (richtig, es wird die Vergangenheitsform benutzt), einer Organisation der Dunklen Seite unter Snokes Kommando. Er selbst wird als Schützling von Luke Skywalker (Mark Hamill) und späterer Meister der Ritter von Ren beschrieben.

Entsprechende Fotos findet ihr auch unter der News. Vorerst verlassen wir die Welt der Spekulationen um Star Wars - Die letzten Jedi jedoch und widmen uns dem Erwachen der Macht.

Hätte Han Solo gar nicht sterben müssen?

Dass sich Harrison Ford schon lange den Tod seines Kult-Charakters Han Solo gewünscht hatte, ist nichts Neues. Dieser Wunsch wurde ihm letztlich in Star Wars - Das Erwachen der Macht erfüllt. Doch wenn es nach Disney gegangen wäre, hätte Han Solo gar nicht sterben müssen.

Disney-CEO Bob Iger räumt ein, dass es bezüglich seines Todes intern eine große Diskussion gab. Die Entscheidung sei letztlich von Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy und Regisseur J.J. Abrams getroffen worden, mit seinem Einverständnis.

Diese Aussage heizt nicht nur die Debatte um den Film an, sondern gießt auch weiterhin Öl ins Feuer, was die Diskussion um ein Mitspracherecht von Disney bei den Star Wars-Filmen angeht. Wurde bislang doch eher kommuniziert, dass Lucasfilm federführend ist.

Es gibt auch noch eine andere...

Hoffentlich weiß das der alte Mann im Exil auf Ahch-To nicht. Wenn es nach Meister Yoda gegangen wäre, sollte Luke gar nicht zum Jedi ausgebildet werden.

Wie das neu erschienene Buch "From a Certain Point of View" in einer der enthaltenen Kurzgeschichten offenbart, setzte Yoda seine Hoffnungen vielmehr in dessen Schwester Leia Organa (Carrie Fisher). Dies enthüllt ein Gespräch zwischen Yoda und dem Machtgeist von Obi-Wan, in dem Yoda die Charaktereigenschaften eines großen Jedi bei Leia ausmacht, während Luke seinem Vater zu ähnlich sei. Welchen Lauf die Geschichte in diesem Fall wohl genommen hätte?

Quelle: Screenrant
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2 Kommentare
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MisfitsFilms : : Marki Mork
08.10.2017 12:13 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

@Poncho:

Normal läuft es in den Managment Bereichen mit gewohnter Hierachie so ab, dass die Tochterunternehmen unabhängig sind, jedoch größere Entscheidungen vom Konzern absegnen lassen müssen. Han Solo ist pures Geld für Lucasfilm/Disney, deshalb auch eine größere Entscheidung. Man kann zwar nicht sagen, dass Lucasfilm zu 100% federführend ist. Jedoch wie jede Tochter eines Konzerns zu 95 % selbständig frei handelnd. Eben mit Ausnahme von größeren Entscheidungen (zB hohe finanzielle Ausgaben, beenden einer gut laufenden Artikelreihe, Auswirkungen in Zukunft etc).

Kurz und knapp: beide Seiten haben Recht, und auch wieder nicht laughing

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Poncho : : Moviejones-Fan
06.10.2017 10:27 Uhr | Editiert am 06.10.2017 - 10:29 Uhr
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Dabei seit: 26.09.17 | Posts: 163 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Disney-CEO Bob Iger räumte ein, dass es bezüglich des Todes von Han Solo eine große Diskussion gab. Die Entscheidung sei von Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy und Regisseur J.J. Abrams getroffen worden, er selbst hätte sich letztlich aber daran beteiligt.

Diese Aussage heizt nicht nur die Debatte um den Film an, sondern gießt auch weiterhin Öl ins Feuer, was die Diskussion um ein Mitspracherecht von Disney bei den Star Wars-Filmen angeht, wurde bislang doch eher kommuniziert, dass Lucasfilm federführend ist.

Also wenn ich das richtig verstehe, haben Kennedy und Abrams entschieden, dass Han Solo sterben soll , Iger hat sich dem dann gefügt.
Woher habt ihr die Erkenntnis, dass Lucasfilm demnach nicht federführend sein soll?

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