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Oh, man! Das wäre Schade, denn Mount hat als einziger meiner Meinung nach die Heldhaftigkeit und Sympathie, um sich in die Reihe der Charismatsichen Captains Kirk, Picard und Sisko einzureihen. Erst durch ihn kam bei Discovery etwas Star Trek Flair auf.
Mit Michael als Haupt-Char wollen sich irgendwie nicht so recht Star Trek Gefühle einstellen. Ein richtiger bleibender Sympatyträger wird wohl weiterhin fehlen. :-(
Yo Mount war schon super!
Zeit Erwachsen zu werden, und dem Irrsinn den Platz einzuräumen, den er sowieso schon hat.
Mount ist für mich der der Einzige, der mir Season 2 erträglich machte. In den ganzen Overacting-Misch Masch und Logikfehler (hab bei der letzten Folge fast die Fernbedienung durchgebissen!) setz ich dann definitiv Discovery für mich ab.
"Die Frage ist nicht wer ich bin, sondern wo ich bin!"
Mit Michael als Haupt-Char wollen sich irgendwie nicht so recht Star Trek Gefühle einstellen
Dein Wort in Gottes Ohr ... aber ich vermute mal es ist bereits zu spät. Ich tue mir das auch nur an damit ich nit "abgehängt" werde, kenne nun wirklich alles von Star Trek, muss also weiter schauen, ich beiße aber nit auf meine Fernbedienung
@Kal-El - Roddenberrys Visionen waren in ihrer Gänze ja selbstverständlich, da musste man keine Michael extra betonen oder andere Gesinnungen. Aber das was geboten wird ist ein Konglomerat aus allem, was in ST vorkam, so als wolle man nun wirklich alles in die Serie packen, vergisst aber z. B. - Achtung Spoiler! - in der letzten Folge am Schluß das Beamen in die Arrestzelle von Airiam (daher die etwas unterschwellige Aggression gegen meine Fernbedienung). Eine Serie die sich des Effekts wegen - und da brauchts Scheiße nochmal keine pubertäre Tilly! - sich trotz einiger guter Ansatzpunkte dermaßen unglaubwürdig macht, ist Zeitverschwendung.
"Die Frage ist nicht wer ich bin, sondern wo ich bin!"
Ich finde es an sich gut die Serie mit einem neuen Captain weiter zu führen und neue Dynamiken rein zu bringen. Pike sollte nicht all zu lange von der Enterprise fern bleiben, muss er sie doch eh in knapp 10 Jahren an Kirk übergeben. Und es würde auch für die Vorgehensweise der Serie sprechen. Auch wenn Michael Burnham die Hauptfigur ist definieren sich Handlungsstränge und Abläufe an Bord der Enterprise doch sehr über den zu diesem Zeitpunkt handelnden Captain.
Ist jetzt an sich keine Überraschung, im Grundegenommen war das schon vor klar.
Aber leider verkörpert er im Moment auch die einzige sympathische Figur in der Serie, was immerhin eine mehr ist, als in der ersten Staffel, aber nichts daran ändert, das man das irgendwie kompensieren sollte.
@ Synchro
ganz so schlimm nehm ich das jetzt nicht war, aber jetzt wo du sagst ,dass man Airim hätte beamen können... Jetzt verstehe ich auch einen anderen Post der sich aufs beamen bezog HAHAHA
Tilly find ich eigentlich ganz witzig
Zeit Erwachsen zu werden, und dem Irrsinn den Platz einzuräumen, den er sowieso schon hat.
@Niesewitch - ja, in meinem Star Trek Kumpelkreis gehen die Meinungen um Tilly auch auseinander, allerdings heißt Discovery mittlerweile auch Soapvery. Ja mal schauen, der Freitag rückt näher...
"Die Frage ist nicht wer ich bin, sondern wo ich bin!"
@ Syncro Stargate Univers nannte man ja unter anderem verächtlich Stargate 90210
Allerdings find ich Star Trek: Discovery bei weitem noch nicht so schlimm. Das find ich wurde bei den späteren Folgen von Next Generation oder Voyager auch immer unerträglicher. Ich find es auch im Gegensatz zur ersten Staffel, die ersten drei Folgen mal abgesehen, besser.
Und wenn es trotzdem noch schlimmer wird, hab ich ja immer noch die Möglichkeit gar nicht erst einzuschalten. War ich fast kurz davor nachdem Stamets sein Lover gerettet wurde, fand ich Unmöglich. Irgendwie müssen ja alle wieder Leben.
Zeit Erwachsen zu werden, und dem Irrsinn den Platz einzuräumen, den er sowieso schon hat.
@Niesewitch - haha, ja Stargate 90210, auch so ein Klassiker. Stamets Auferstehung ist wirklich unglaubwürdig, aber ich stehe auch der ganzen Mizelnetzwerkstory sehr skeptisch gegenüber - es passt einfach nicht in den Kanon (Stichwort Voyager).
"Die Frage ist nicht wer ich bin, sondern wo ich bin!"
Nicht jetzt schon! "Star Trek - Discovery" verliert 2 Darsteller
Moviejones | 19.03.2019