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"Terminator - Dark Fate": Warum diese Figur sterben musste!

Moviejones | 07.11.2019

Hier dreht sich alles um die News "Terminator - Dark Fate": Warum diese Figur sterben musste!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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21 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
07.11.2019 19:06 Uhr
1
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.040 | Reviews: 173 | Hüte: 607

@Rotschi
Ich bin soooooo wütend ich kann dem ganzen gar kein Ausdruck verleihen.

Da fällt mir folgendes Bild ein:

Bild


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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
08.11.2019 00:26 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

John Connor zu töten, war erstmal eine blöde Idee... dachte ich mir... eigentlich ist sie brillant.

Denn das sagt uns, die Zukunft wird sich ändern, aber nicht unbedingt zum Guten. Das Schicksal der Maschinen und Menschen kommt dennoch, jedoch ist da kein Held mehr.

Außerdem könnte man sich denken, dass John Connor ganze Zeit eine falsche Fährte war, dass die Leute gedacht haben, dass Connor alles retten wird, aber in der Zukunft immer etwas dazwischen kam und den Plan ruiniert hat.

In Genysis zB ist Connor gestorben. Also war er wohl nicht die Rettung (ja, ich weiß, manche sagen jetzt, Dark Fate spielt nach Teil 2 und hat mit den Vorgängern nichts zu tun). Aber man kann alle Terminator-Filme als eine Art Plan sehen, wie man die Wege einschlug, um Menschen zu retten.

Letztendlich musste ein T800 geschickt werden, damit John Connor stirbt. Dadurch, dass er stirbt, wird er keine Menschheit in der Zukunft anführen und er wird so niemanden ins Verderben schicken. Die wahre zu rettende Person ist halt die Mexikanerin (keine Lust jetzt ihren Namen rauszusuchen).

Damit will ich sagen, dass wir alle nur auf das Offensichtliche geschaut haben und alles andere drumherum vergessen haben (gut, wie sollen wir Zuschauer das auch wissen? Immerhin haben isch die Autoren diese Story im Nachhinein ausgedacht).

Aber ich meine das als "Lektion" fürs Leben. Bzw es gibt immer andere Wege / Alternativen.

Die Idee fand ich super, denn man kann immer noch einen Charakter nehmen, der wirklich das neue System ausschalten wird in Zukunft (immerhin ist die Mexikanerin nur eine Anführerin, die dazu dient, dass Menschen sich erheben und gegen die Roboter stellen. Wer und wie das neue System wirklich zerstört wird, wurde ja noch gar nicht erwähnt).

Abgesehen davon hatte ich so langsam die Schnauze voll von John Connor und seiner Mutter haha xD muss aber auch zugeben, dass ich auch nach dem Trailer nicht begeistert von dem neuen Cast war. ICH wurde positiv überrascht und mir gefällt der Film - bis auf den blöden T800, der sich wie ein Mensch benimmt. Hätte man den nicht einfach in die Hütte stecken können und dann in Stand-by-Modus??

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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fbBlackwidow : : Moviejones-Fan
08.11.2019 09:16 Uhr
0
Dabei seit: 08.03.19 | Posts: 162 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Ich war überrascht von der Openingsszene aber stehe der Entscheidung John nach den T2 Ereignissen sterben zu lassen positiv gegenüber. Der Film war gut. Besser als es die Trailer vorgaugeln.

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Sully : : Elvis Balboa
08.11.2019 09:46 Uhr | Editiert am 08.11.2019 - 09:53 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

Ja...ja...wer kennt sie nicht...das fahrende Volk, die Spielleute und Gaugler...

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Mogwai : : Moviejones-Fan
08.11.2019 10:35 Uhr
0
Dabei seit: 24.01.17 | Posts: 99 | Reviews: 3 | Hüte: 10

Aus meiner Sicht gab es nur einen Grund John Connor sterben zu lassen und das war sicherlich nicht, um die Dramatik zu erhöhen: Edward Furlongs skandalöser Werdegang. Ohne diesen hätten sie sicherlich eine andere Story geschrieben und Furlong besetzt. Warum auch nicht? Die Fans hätten es geliebt. Aber der Mann war aber im Knast wegen häuslicher Gewalt und war (oder ist immer noch) drogenabhängig. Körperlich ist er zudem völlig außer Form. Er kann immer wieder froh sein, wenn er irgendwo eine Minirolle oder einen Auftritt in irgendwelchen Billigproduktionen bekommt. Er selbst sagte in einem Interview, dass ihn niemand mehr buchen möchte.

Sicherlich wäre die T-Reihe anders verlaufen, wenn Furlong nicht dermaßen abgerutscht wäre. In T3 wollte man ihn sogar ursprünglich besetzen, aber das war den Produzenten dann doch zu unsicher.

Ihn per Deepfake als jungen John Connor abtreten zu lassen und stattdessen wieder seine Mutter mit neuen Figuren in den Vordergrund zu rücken, war wohl die einzige sichere Entscheidung.

Ich hätte mir allerdings einen anderen Dark Fate gewünscht. Ein Film, der wieder zurück zum Stil des ersten Teils kommt und mit kleinerem Budget. Es war klar, dass dieser Film floppen würde. Er wagt nichts neues und wurde übertrieben teuer produziert.

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Kothoga : : Moviejones-Fan
08.11.2019 15:17 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 824 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Hab mir gestern mal wieder T2 angesehen im Ultimate Cut und man sieht ja am Ende eine alte greise Sarah Connor am Spielplatz sitzen und den erwachsenen Vater John Connor mit seinen Kindern spielen! Das alternative Ende war ja auch im Drehbuch verankert, wurde aber von Cameron wegen seines positiven Grundtons ja wieder herausgenommen. Also ignoriert "Teil 6" ja nicht nur die letzten 3 Beiträge sondern auch mal schnell das eigentlich angedachte Ende von T2!

Also werden wir doch alle nur verarscht: die ältere Generation soll mit Hamilton und Schwarzenegger und die junge Generation mit Comic-hafter Action (Sehgewohnheit und Miller-Engagement) und Femake-Charakteren angezogen werden - "Soft"-Reboot! Die junge Generation ignoriert den Film (wen ich so frag, interesiert sich null dafür), da nicht mehr zeitgemäß/schlecht und so und die ältere Generation wird vor den Kopf gestoßen und deren liebgewonnene Charaktere werden ad absurdum geführt (reicht schon was ich bisher lesen mußte ohne den Film zu sehen). Was zur Hölle hat sich Cameron dabei nur gedacht? Wie kann man als angesehener Filmschaffender sein Vermächtnis so verraten? Das Kalkül geht nicht auf, Cameron sucht den Schuldigen bei Miller anstatt selber zu erkennen, das er sich einfach total verzockt hat! Der Mißerfolg kann für Camerons Avatar-Sequels nicht förderlich sein, mich interessieren die sowieso überhaupt nicht!

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