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Blumhouse bereitet neuen "Dracula"-Film vor - für Universal?

Moviejones | 27.04.2020

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6 Kommentare
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MisfitsFilms : : Marki Mork
11.03.2020 14:49 Uhr
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Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Mich hat damals DRACULA UNTOLD unterhalten. Ja sogar DIE MUMIE mit Tom Cruise. Auch wenn beide Filme nicht das Monster im Ei waren, so konnte man sich diese schon ansehen ohne sich die Augen auskratzen zu wollen ^^

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
11.03.2020 16:19 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.406 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Da bin ich mal gespannt, wie die Kritiken dann ausfallen werden. Dracula in der Gegenwart, das gibt es aktuell ja auch in der dritten Episode der Dracula-Miniserie von Mark Gatiss und Steven Moffat ("Sherlock"), und wird von den Zuschauern konträr mit Tendenz zum Negativen aufgenommen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
11.03.2020 19:06 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.523 | Reviews: 45 | Hüte: 775

Ich bleib dabei, die Idee eines Dark Universe fand und finde ich nach wie vor toll. Leider machte man mit der Mumie zu viele generelle Fehler. Der Flop war ja schon nach dem ersten Trailer quasi besiegelt. Am Schlimmsten fand ich dann doch das Setting in der Gegenwart. Ein Großteil des Charmes der Klassiker macht für mich halt das Setting aus. Nebelschwaden, primitive Technologie und Monster die mit Heugabel und Fackel gejagt werden. Klar gibt es wie nun mit "The Invisible Man" einen Stoff, den man hervorragend in die Moderne übersetzen kann. Aber hier würde ich auch fast nicht von einem klassischen Monster-Film reden.

Momentan wirkt die Strategie dann auch irgendwie wie bei DC - Hauptsache Filme. Ein echtes Konzept existiert da wohl nicht mehr, stattdessen werden da nun einfach Filme mit den bekannten Titeln rausgehauen und dies für Jeden. Blumhouse macht Horrorfilme, Paul Feig wohl einen Familienfilm und wir bekommen tatsächlich eine "Invisible Woman" (kann jemand Elizabeth Banks Bescheid geben, dass dies ein dämlicher Plan ist, bevor sie wieder uns Männer die Schuld gibt?).
Wenn die Filme wie Dracula oder Frankenstein dann noch in der Gegenwart spielen, hält sich mein Interesse auch irgendwie in Grenzen.

@luhp92
Die Idee an sich war gar nicht so schlecht, verkommt aber halt fast zur Komödie (Dracula der Tinder benutzt). Dazu gibt es selten dämliche Entwicklungen und wir haben eine Welt, in der jeder weiß was Vampire sind, jeder hat Respekt und doch niemand Angst.
Ich fand die Idee ganz nett, aber außer Durchschnitt war das nichts, obwohl Potenzial vorhanden war.

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mor : : Moviejones-Fan
11.03.2020 19:25 Uhr
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Dabei seit: 29.05.19 | Posts: 204 | Reviews: 1 | Hüte: 1

Duck: Kann mich dem nur anschließen,das in die Gegenwart verlegen ist eine der dümmsten Ideen, die die Studios machen können,aus den von dir beschriebenen Gründen.

Dieses ganze Konzept, dass die grad durchführen, hat für mich jeglichen Reiz verloren, ich persönlich, hätte gern ein Sequel zu Dracula Untold gesehen, einer der wenigen gelungenen, wenn auch etwas blutleeren Vampirfilme der letzten Jahre und auch der Mumie mit Cruise konnte ich was abgewinnen,der hat zwar auch in der Gegenwart gespielt, aber das war immerhin in England, wo noch immer ein gewisses gotisches Flair zu finden ist.

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Majestix83 : : Moviejones-Fan
12.03.2020 16:09 Uhr
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Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Schade ich hätte sehr gerne eine Fortsetzugn von Dracula Untold gesehen, insbesondere nach der Szene am Ende mit Charles Dance in der Gegenwart.

Bei Dracula habe ich auch nichts gegen ein Gegenwartsszenario, wenn es denn gut geschrieben ist. Ich weiß noch wie die End-Credit Szene von Castlevania: Lord of Shadows 1 gefeiert habe.

Zur Dracula Mini-Serie auf Netflix:

Das Drehbuch war in meinen Augen das Problem an der dritte Episode der Mini-Serie auf Netflix: da liefert man erst zwei großartige Episoden im Historischen Setting ab, mit einem Hauptdarsteller der äußerlich immer wieder mal Christopher Lee erinnert, und versemmelt die dritte Episode, in der man z.B. die Motivation der Hauptfigur plötzlich komplett auf den Kopf stellt und eine Liebesgeschichte, garniert mit teilweise bescheuerten Plot-Twist (ich sag nur WLAN-Passwort und Anwalt) erzählt. Wäre die komplette Mini-Serie so trashig gewesen, okay, aber in der letzten Episode plötzlich den Grundton von ernsthaft auf Trash zu verändern...keine Ahnung was Mark Gatiss da geritten hat. Bei Reddit kursieren ja Vermutungen dass das Budget nicht mehr gereicht hat, und man deswegen das Drehbuch so umbauen musste, das man Hauptsächlich mit den bereits bestehenden Studio-Sets und ausschließlich mit dem Haupt- und Nebencast und weitestgehend ohne Komparsen arbeiten musste.

Ich meine, der Typ ist ein unsterblicher Vampir, zeigt doch einfach wie er in der Gegenwart der Kopf des Organisierten Verbrechens oder Präsident der USA wird.

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MisfitsFilms : : Marki Mork
27.04.2020 11:46 Uhr
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Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Kusama? Hm, das könnte eine interessante Verfilmung werden. Allerdings braucht es dafür einen charismatischen Darsteller, leider nicht Stan.

Zu Dracula Untold muss ich sagen, dass ich den gut fand. Hat mich schwer unterhalten, und auch ich hätte hier gern eine Fortsetzung gesehen. Nicht umsonst hab ich mir die BluRay des Films zugelegt. Aber ich hoffe unter Blumhouse, ein ähnlich guten Film wie DER UNSICHTBARE zu erleben. Mit Kusama könnte es tatsächlich eine äußerst interessante Perspektive auf jenen Grafen werden

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