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Hier dreht sich alles um die News "Superman": Hier sind eure Meinungen zum Mann aus Stahl!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Schreibe am morgigen Abend mal ausführlich was zum Film.
Auch mit Spoilern etc
Ist so oder so auf jeden Fall ein Film, den ich mir auch 2-3x im Kino anschauen würde.
Bin weiterhin absolut begeistert.
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
Same. Weitere Vorstellung ist bei mir auch schon vorprogrammiert... 
Schön, dass es hierzu einen Spiegel gibt. Könnte interessant werden.
Für mich war dieser Film eine absolute Enttäuschung und unfassbar schlecht. Hier hat nichts Hand und Fuß, keine interessanten Charaktere, ermüdende Action und keine packende Haupthandlung. Zusätzlich thematisch krass für eine ganz junge Generation ausgerichtet, was sicher nachvollziehbar ist..
Ich bin jedoch gespannt, ob der Film in der breiten Masse Anklang findet. Habe da große Zweifel anhand der heftigen handwerklichen Defizite.
Meine Kritik findet sich bereits hier.
Ich bin einfach noch nicht bereit Hüte zu verteilen. Oder eher ein richtiges Urteil geben. Wie soll ich sagen. Mir gefiel der Film. Aber es hat mich trotzdem vieles gestört. Wo ich mir aber sicher bin das der Film nichts für normale Kinobesucher ist. Die können wahrscheinlich kaum bis gar nichts mit dem Film anfangen.
" Das One Piece existiert " :–P
Für mich war Superman auch eine Enttäuschung, obwohl ich sogar meine Erwartungen gesenkt habe. Positiv gefallen mir die drei Hauptdarsteller sowie der Superhund Krypto, der einfach ALLEN die Show gestohlen hat, wenn er zu sehen war. Ein paar andere Szenen haben mir auch gut gefallen, z. B. das Interview zwischen Lois und Superman. Aber auf der anderen Seite ist der Film an vielen Stellen zu albern, ohne witzig zu sein, vor allem hinsichtlich der Justice Gang. Deren Mitglieder fand ich alle drei lahm, langweilig, albern und dümmlich. Wozu waren die überhaupt dabei?
Ich weiß, Vergleiche mögt ihr nicht mehr hören, aber ich muss es trotzdem sagen. Henry Cavil hat mir als Superman besser gefallen, und Amy Adams als Lois Lane hat mir in "Man of Steel" auch besser gefallen als Rachel Brosnahan. Und die Eltern von Clark haben mir in Man of Steel auch besser gefallen, weil sie mehr Tiefe dort bekommen haben und weil Kevin Costner den Vater wirklich überzeugend und emotional gespielt hat, ebenso Diane Lane als Mutter. Und Russel Crowe als Jor-El war ebenfalls viel charismatischer und hatte viel mehr Screentime. Und man sah viel mehr vom Leben in "Man of Steel" und davon, wie die Menschen Superman betrachten und sehen. Politik ist dort auch mehr im Fokus gewesen. Zu Guter Letztz war General Zod mit seinen Helfern deutlich brutaler und bösartiger sowie charismatischer und beängstigender als die Gegner hier. Lex Luther wurde zwar hier auch toll von Nicholads Hoult gespielt, war mir aber doch ein wenig zu blass und durfte nichts als fluchen und böse gucken und schlau sein. Zod hingegen war ein richtiger Angstgegner mit mehr Power.
Die Actionszenen konnten mich auch nicht all überzeugen, was auch am teilweise sehr verwaschenen CGI-Look lag. Das Gefühl von Gefahr kam auch nie so richtig rüber. Der Riss am Ende war auch keine Gefahr, die Stadt wurde ja in 10 Miunten vollständig evakuiert. Na klar! Da war die Gefahr in Man of Steel deutlich spürbarer, wo all die Menschen noch beim Kampf in der Stadt herumliefen und getötet wurden.
Die Musik war auch nur dann gut, wenn das Original-Theme zu hören war, was sehr häufig verwendet wurde, fast schon ZU häufig. Man of Steel hat auch hier mit der genialen eigenständigen Musik von Hans Zimmer deutlich die Nase vorn.
Für mich James Gunns schlechtester Film und wirklich nur absolut mittelmäßig.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Also ich bin weiterhin extrem begeistert.
Der Film bringt einen tollen Vibe mit und sorgt für gute Laune.
Wenn man denn eine Vorstellung hat, in welche Richtung der Film geht und welche "Wünsche" er vielleicht auch nicht erfüllt.
Davon dürften viele Bewertungen und Kritiken abhängen. Einen Die Hard Snyder Fan wird man mit dem 2025 Superman wohl nicht überzeugen können.
Auch nicht jeder Die Hard Gunn wird den Film direkt feiern. Es dürfte sehr auf den eigenen Geschmack ankommen und wie man zum Figur Superman steht. Ich habe mich da von allen Vorstellungen und Wünschen freigemacht und hab mich einfach auf den ersten Durchgang im Kino gefreut.
Nach den ersten Minuten bin ich schon bestens in der neuen DCU Ära angekommen und hab mich daheim gefühlt. Gunn hat sich eine nervige Einführung gespart, es gibt ein paar Randnotizen, ganz am Anfang, mehr braucht es auch nicht. Die Show geht ab und Superman fliegt los.
Es ist aber nicht durchgängig alles bunt und wunderschön.
Es gibt zwischendurch auch mal einen Abschnitt, wo Superman bisschen was entgegenschlägt. Diese Sache hängt mit einer Videobotschaft zusammen und man wird sehen, wie Superman damit umgeht und wer da so seine Finger im Spiel hat.
Gegen Ende hat man natürlich auch für dieses Problem eine Lösung gefunden und nebenbei noch bisschen die Stadt zerlegt, bleibt natürlich nicht aus. Superman ist aber sehr auf die Gesundheit der Bürger bedacht und versucht auch da zu retten, was nur geht. Und manchmal ist es dann halt auch mal ein Eichhörnchen.
Nebenbei wird leichtfüßig die Justice Gang eingebaut. Ja, dümmer könnte der Name nicht sein. Die drei Mitglieder machen dafür richtig Spaß und sind auch nicht nur Deppen. Gerade Mister Terrific darf glänzen. Gunn überlegt wohl gerade, ob da nicht noch eine TV Show entstehen könnte. Ich würde es sehr begrüßen, da ich den Charakter doch sehr gefeiert habe. Hier sein angemerkt, man darf es jetzt nur nicht übertreiben. Nicht jede Figur, die nen guten Eindruck hinterlässt, braucht direkt ne TV Show. Sonst landen wir schnell im MCU Strudel der letzten Disney Plus Jahre und den Fehler sollte man unterlassen. Ich hoffe, Gunn hat sich da im Griff. Denn es wäre natürlich so einiges möglich, wenn man richtig eskalieren möchte.
Nur ein paar "dumme" Ideen von mir: Krypto - Abenteuer mit Superman - Mini TV Show Live Action oder animiert
Guy Gardner und die Sichtschutzbarriere aus grünem Wackelpudding
Mister Terrefic und die Kugeln der Macht
Martha Kent und die ersten Stunden mit dem Smartphone
Nun ja, hoffen wir aufs beste. Die Gunn Terrefic Show würde ich aber nehmen.
Noch ein paar Sätze zu einigen Charakteren...
Zur Kent Family.
Kommt gut und herzlich rüber. Man könnte es auch auf die "dümmlich" Schiene bringen, aber soweit möchte ich nicht gehen.
Es sind halt ältere Menschen, die ihren Buben lieben und man merkt es ihnen zu jeder Sekunde an.
Screentime hat da für mich völlig gepasst.
Lex: Der hat mir richtig Laune gemacht... Er ist völlig durchgeknallt und füttert diesen Hass immer weiter, durch den enormen Neid auf Superman.
Für mich braucht es da auch keine großen Hintergründe. Er hat die Kohle und kann dadurch ordentlich Stress verursachen. So muss es sein.
Lois Lane: Sehr herzliche und freudige Darstellung und hat definitiv ihre Auftritte. Sei es der Interview Part, den man ja aus dem Trailer bereits kennt und später noch ein größerer Abschnitt mit Mister Terrefic, wo man ja quasi Superman aus den Fängen von Lex befreit bzw Unterstützung leistet.
Hier freue ich mich jetzt schon auf weitere Momente zwischen ihr und Superman/Clark in weiteren Filmen.
Star des Films: Krypto
Zumindest für mich. Da er einfach macht, worauf er Bock hat und im richtigen Moment ist er natürlich dennoch eine große Hilfe.
Er kommt mit ordentlich Gunn Humor um die Ecke, was aber kein Problem ist.
Hoffe, er kann sich von der Folter durch Lex erholen. War ja mal richtig fies. Dieses "Hamsterrad" 
Nun, so einen Roman wollte ich gar nicht unbedingt verfassen. Nun ist es passiert.
Der Start macht mir auf jeden Fall Hoffnung und mein Vertrauen in Gunn hat sich gelohnt. So darf es gern bleiben, ich bin bereit für die zukünftigen Projekte.
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
@SpiderFan:
Gehe mit allen Punkten mit.
Nur als zusätzlicher Gedankenschub der mir gerade beim lesen so gekommen ist...
Guy Gardner gehe ich stark davon aus, das er in der "Lanterns" Serie auftauchen und beteiligt sein wird.
Lex ist vor alle nicht wieder ein verrückter Irrer wie Eisenbergs Version. Er ist halt ein Genie mit verdammt viel Geld.
Woran man sehr gut die Wurzeln des "Golden Age", vielleicht noch "Silver Age" erkennen kann, ist die Kent Familie. Das sind halt einfache Farmer aus Kansas und keine verkopften Leute aus Metropolis. Das letzte mal als man das so halbwegs hinbekommen hat, war im 78er Superman mit Glenn Ford und Phyllis Thaxter. Und ich fand die Szenen auf der Farm wirklich gelungen, weil man die Emotionen spüren konnte.
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Guy Gardner gehe ich stark davon aus, das er in der "Lanterns" Serie auftauchen und beteiligt sein wird.
@ DrStrange: Das tut er auch. Er hat einige Szenen mit John Stewart zusammen...
@ChrisGenieNolan:
Das tut er auch. Er hat einige Szenen mit John Stewart zusammen...
Perfekt. Ich mag Nathan Fillion. Wird in "Lanterns" nicht auch ein älterer Hal Jordan dabei sein? Und Alan Scott war doch auch im Gespräch, oder?
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
@DrStrange Stimmt natürlich! Die Serie hab ich gerade absolut nicht aufm Schirm gehabt.
Und ja, die Kent Eltern hat Gunn halt wirklich fantastisch getroffen. Bin da voll bei dir.
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
Ich habe den Film nun auch endlich geschaut und bin positiv überrascht wurden.Ich kann die ganzen negativen Kommentare absolut nicht nachvollziehen.
Zu albern/zu viel Humor:
@Raven13
Ein Punkt den ich am häufigsten Lese und absolut nicht konform damit bin. Superman hat stellen von der Humor definitiv vorhanden ist,aber weit weg von "Albern" Wenn man James Gunn vorherige Projekte sieht wie Guardian of the Galaxy,dann aber auch nur dann kann man von Albern sprechen...Bei Superman kam mir der klassische James Gunn Humor eher subtiler vor und hat genau in den Film gepasst.Einige haben wohl erwartete das es eine 1 zu 1 Kopie wird wie von Man of Steel - Zum Glück ist es nicht geworden.
Zu Bunt/Farbenfroher
Auch ein Kommentar den ich öfter gelesen habe. Superman ist bunter ja und das ist völlig ok.. Dieser Film orientiert sich eher an die Filme der 90ziger habe ich das Gefühl gehabt..Win richtig großes Abenteuer und was früher gut war,ist heute nicht schlecht..
Im Endeffekt war dieser nicht schlechter und auch nicht besser als Man of Steel... Superman wurde nur angepasst..Beide zu vergleichen ist aus meiner Sicht einfach falsch..
Hab das Machwerk jetzt auch gesichtet, und zähle mich zur Fraktion "meh" .
Das was sich da abgespielt hat, war trotz dem Superlativ, ziemlich mittelmäßig. Das pacing war verwirrend, die story absolut albern, das CGI zum Teil einfach nur schlecht. Am schlimmsten fand ich den Score, der hatte null Gewicht und hat bei mir nichts ausgelöst.
Die Darsteller sind durch die Bank okay, jeder für sich hat überzeugt, aber die Performance dieser Leute, konnte die dünne Story auch nicht retten.
Vielleicht habe ich von James Gunn keinen Kinderfilm erwartet, keine Ahnung, aber etwas mehr Epic hätte nicht geschadet.
Dabei hatte Warner die perfekten Tools in ihrer Werkzeugkiste, zumindest auf dem Papier, um einen amtlichen Superman Film auf die Beine zu stellen.
Schade
Der Film ist super !
James Gunn hat es geschafft ein neues DCU zu starten von dem ich mehr sehen will.
Naiv wie ein Comic und genau so unterhaltsam, mehr wollte ich nie.
Gunn bricht mit den üblichen Konventionen in Superhelden Filmen und erspart uns langweilige Erklärungen zu dieser oder jener Figur sondern knallt uns eine Welt um die Augen in der Metawesen zum Alttag gehören.
Nicht anders als wenn ich in den nächsten Comicstore gehe und mir ein Superman, Batman oder ähnliches Comic kaufe wo grade eine neue Storyline beginnt.
Wir leben im Jahr 2025 und wenn ich wissen will wer Guy Gardner ist frag ich Dr.Google und fertig
Da ist ja ein Batman !
Ich will mehr vom DCU schon weil ich müde bin vom MCU und enttäuscht vom SSU
Da ist ja ein Batman !
Ich war vergangenen Mittwoch im Kino und hatte nach den deutschsprachigen Kritiken schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Erfreulicherweise hatte ihc mit dem Film meinen Spaß. Es ist nicht die beste Comic-Verfilmung aller Zeiten und "Superman" von 1978 ist immer noch die beste Superman-Verfilmung, dennoch wurde vieles richtig gemacht. Ich brauche keine Exposition und eine Backstory zu jeder Figur. Der Film ist ein Comic, der zum Leben erweckt wurde und macht Lust auf mehr. In Kürze werde ich mir den Film zum 2. Mal im Kino anschauen.
"Superman": Hier sind eure Meinungen zum Mann aus Stahl!
Moviejones | 18.07.2025