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Superman

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Eine Vollkatastrophe

Superman Kritik

Superman Kritik
9 Kommentare - 10.07.2025 von TiiN
In dieser Userkritik verrät euch TiiN, wie gut "Superman" ist.
Superman

Bewertung: 2 / 5

Superman ist eine US-amerikanische Comicverfilmung von James Gunn aus dem Jahr 2025 und der Neustart des DC-Universums. Diese Kritik ist spoilerfrei.

Es waren große Nachrichten in der Comicwelt der letzten Jahre: James Gunn, der erfolgreiche Regisseur der Guardians of the Galaxy-Reihe, hat Marvel verlassen und ist zu DC gewechselt. Zunächst nur für The Suicide Squad engagiert, sollte er anschließend das DC-Universum komplett neu starten. Dieser Neustart heißt Superman und läuft nun im Kino.

Trailer zu Superman

Den letzten Solo-Film des Mannes aus Stahl gab es im Jahr 2013 mit dem gleichnamigen Man of Steel unter der Regie von Zack Snyder. Davor erschien Superman Returns im Jahr 2006, und davor ist man schon bei den vier Superman-Filmen mit Christopher Reeve angelangt.

Um es gleich vorwegzunehmen: James Gunns Superman ist eine absolute Vollkatastrophe geworden. Die Trailer waren vielversprechend, zeigten ikonische Szenen, starke Darsteller und natürlich John Williams’ Thema aus den 1970er-Jahren in einer neu arrangierten Version. So bitter es ist – in den Trailern hat man bereits die besten Szenen des Films gesehen.

Superman ist keine Origin-Story. In kurzen Texteinblendungen erfahren wir, dass Clark seit 30 Jahren auf der Erde lebt und sich der Menschheit bereits als Superman offenbart hat. Was darauf folgt, ist ein wilder Ritt, der die späteren, intergalaktischen Comics der ikonischen Figur aufgreift – im Kern jedoch wenig zu erzählen hat.

Dabei muss man ausdrücklich die Schauspieler loben, die an sich eine gute Präsenz mitbringen. Ob David Corenswet in der Hauptrolle, Rachel Brosnahan als Lois Lane oder Nicholas Hoult als Lex Luthor – rein optisch nimmt man ihnen ihre Rollen absolut ab, und der frische Anstrich hätte funktionieren können.
Das große Problem ist jedoch ein abgrundtief schlechtes Drehbuch, das jede Kleinigkeit durch Dialoge erklärt, statt auch nur ansatzweise etwas filmisch zu zeigen oder gar zu erzählen.

Wie in den Trailern bereits zu sehen war, gibt es viele sogenannte Metawesen. Diese sind von Anfang an präsent und stellen keinerlei Besonderheit dar. Ebenso die Existenz von Superman, niemand schaut wirklich zu solchen Wesen auf, bewundert sie oder hat gar Angst vor ihnen.

Der Film erzählt im Kern von einem Krieg zwischen zwei fiktiven Staaten. Dieser Konflikt wird kaum ausgearbeitet, sondern nur immer wieder betont, wie heikel doch alles sei. Da es sich um fiktive Staaten handelt, fehlt es an Identifikationspotenzial oder politischer Einordnung. Auf diesem schwachen Fundament basiert die gesamte „Story“. Diese besteht letztlich darin, dass Lex Luthor böse ist – einfach weil er es ist – und will, dass Superman gehasst wird. Warum? Keine Ahnung. Keine Motive, keine Ambitionen, einfach böse. So bleibt Nicholas Hoults Luthor so spannend wie ein Glas Wasser.

Lois Lane, die starke Reporterin aus den Comics, ist in diesem Film lediglich dazu da, Superman zu lieben. Ihre einzige Aufgabe besteht darin, das Geschehen ein wenig zu kommentieren. Clark Kent bekommen wir – abgesehen von zwei, drei Szenen – kaum zu sehen. Stattdessen steht vor allem Superman im Fokus, doch auch er erhält durch das schwache Drehbuch kaum Persönlichkeit. Es gibt keinerlei Verbindung zwischen ihm und den Menschen. Keine ikonischen Rettungsszenen, nichts. Er ist hauptsächlich mit generischen Prügeleien gegen übernatürliche CGI-Monster beschäftigt.

Inhaltlich am tiefsten ist tatsächlich noch Jimmy Olsen (gespielt von Wendell Pierce) geschrieben – was jedoch kaum zur Geltung kommt. Clarks Eltern wirken wie zwei zurückgebliebene Farmer aus dem Mittleren Westen, sind inhaltlich jedoch ebenfalls kaum von Bedeutung.

Stimmung kommt lediglich auf, wenn der Remix von John Williams bekannten Thema angespielt wird, was ziemlich oft der Fall ist. Die eigentliche Musik von John Murphy ist vergessenswert.

Zudem sieht der Film stellenweise einfach furchtbar aus. Bei manchen Effekten meint man, einzelne Pixel erkennen zu können. Die Kämpfe sind weder heroisch noch atmosphärisch inszeniert. Manche Einstellungen erinnern an James Gunns The Suicide Squad, nur in einer FSK-12-Variante.

Das ist vielleicht auch der Punkt, warum mich dieser Film überhaupt nicht angesprochen hat – während er ganz junge Zuschauer möglicherweise mehr bewegen kann. Mit seinen erklärenden Dialogen, den Social-Media-Referenzen und der gesamten Präsentation zielt der Film klar auf ein jüngeres Publikum. Vielleicht funktioniert das tatsächlich. Für mich war das jedoch kein Film sondern lediglich ein Produkt. Wie eingangs erwähnt: Mit den Trailern hat man die besten Szenen bereits gesehen. Die 130 Minuten Laufzeit wirken zwar nicht übermäßig lang, doch sie liefern schlichtweg nichts von Substanz.

Verglichen mit den bisherigen Adaptionen kann die Neuverfilmung von 2025 Superman von 1978 nicht das Wasser reichen. Er schneidet auch schlechter ab als Superman Returns, der eine schöne Hommage an den alten Mann aus Stahl war. Man of Steel bleibt ebenfalls unerreicht. Das hätte man eigentlich mit der gewünschten Leichtigkeit schaffen können – doch dieser Film erinnert eher an erzählerisches Chaos als an durchdachtes und herzliches Storytelling. Selbst Superman II von 1980 wird nicht erreicht. Damit bleibt die traurige Wahrheit: Superman (2025) konkurriert qualitativ mit Superman III und Superman IV – und selbst dort ist nicht sicher, ob er sich überhaupt darüber einordnen lässt. Das ist insofern schade, weil hier wirklich talentierte Schauspieler engagiert wurden, die jedoch überhaupt nicht zur Entfaltung kommen.

Möglicherweise hat der Film einfach meinen Geschmack völlig verfehlt und findet dennoch seine Zielgruppe. Aber es würde mich nicht wundern, wenn das neue DC-Universum schneller endet, als es begonnen hat.

Superman (2025) von James Gunn ist für mich eine Vollkatastrophe – und schon jetzt die größte Enttäuschung des Jahres.

Superman Bewertung
Bewertung des Films
410

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9 Kommentare
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Mxyzptlk : : Moviejones-Fan
25.07.2025 23:42 Uhr
0
Dabei seit: 29.03.16 | Posts: 398 | Reviews: 3 | Hüte: 12

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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CountDooku : : Moviejones-Fan
23.07.2025 10:17 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 433 | Reviews: 5 | Hüte: 1

War vom Film auch nicht begeistert

Clarks Eltern wirken wie zwei zurückgebliebene Farmer aus dem Mittleren Westen, sind inhaltlich jedoch ebenfalls kaum von Bedeutung.

So kam es mir auch vor. Hab vor kurzem wieder angefangen die Serie "Superman - Die Abenteuer von Lois und Clark" anzuschauen. Da fand ich die Darstellung der Kents besser. Besonders lustig als Lois sie für Hinterwäldler hält und ihnen erklären will was ein Fax ist und sie nur ganz ruhig ihr Faxgerät zeigen.

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ComicFan88 : : Kingsman
11.07.2025 12:43 Uhr
0
Dabei seit: 28.12.11 | Posts: 2.479 | Reviews: 0 | Hüte: 24

@TiiN

Ich stimme deiner Kritik in großen Teilen zu. Hatte mich so auf den Film gefreut und wurde nun ziemlich enttäuscht. Scheinbar war Gunn doch nicht der richtige für dieses Projekt.

Was ich mich mit am meisten gestört hat war der Ton des Film. Er wollte auf Teufel komm raus lustig sein, dabei war er es einfach nicht. Niemand in meinem Kinosaal hat gelacht. Zudem ist er ziemlich klamaugig und auch kindisch zum Teil. Alles Dinge die für mich nicht zu Superman passen. Würde Superman nicht im Titel stehen könnte es auch ein Marvel Film sein. Dabei wollte man sich doch immer davon abheben.

Der zweite große Kritikpunkt in meinen Augen ist die Justice Gang. Hätte es meiner Ansicht nach gar nicht gebraucht in diesem Film. Und zwischenzeitlich hatte man das Gefühl, dass Gunn lieber über diese Charactere einen Film gemacht hätte, da sie doch recht viel Screentime einnehmen. Vor allem Mr.Terrific. In einer Szene fühlte ich mich stark an die Guardians oder The Suicide Squad erinnert. Man hat finde ich gemerkt dass sich Gunn lieber mit den Underdogs beschäftigen wollte.

Auch insgesamt wirkt der Film nicht ganz rund und springt oft wild von Szene zu Szene. So als wüsste er selbst nicht wohin man wollte oder was der Film eigentlichen erzählen möchte.

Ich hoffe trotzdem dass das Reebot gelingt da mir die Charaktere einfach am Herzen liegen. So gibt es nun definitiv Verbesserungspotential und Fehlern aus denen man lernen kann.

Ein Ring, sie zu knechten...
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
10.07.2025 18:19 Uhr | Editiert am 10.07.2025 - 18:52 Uhr
1
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.032 | Reviews: 179 | Hüte: 681

@GPJ

Ich brauche ja kein vollständig ausgearbeitetes Psychogram von Lex Luthor. Es ist auch vollkommen in Ordnung, dass man nicht wieder eine Origin-Story erzählt, aber man weiß eigentlich kaum was über die Figuren und warum sie so sind wie sie sind. Bzw. oft sind sie vollkommen irrelevant

  • Er findet Superman doof weil es so ist. Das er kein Fan von ihm ist weiß man durch die Comics, aber ein kleines bisschen kann man das doch unterfüttern.
  • Lois Lanes Rolle hab ich 0 verstanden. Man hätte sie vermutlich komplett aus dem Film nehmen können
  • Wie stehen die Menschen zu Superman? Keine Verbindung ist spürbar und das ist es eigentlich, was Superman aus macht. Da kommt der sprichwörtliche Übermensch und gibt den Menschen Hoffnung und er raubt ihnen den Atem. Was der Teaser-Trailer noch angedeutet hat, lässt der Film komplett liegen
  • Superman selbst: nach 2 h Film weiß ich ehrlich gesagt nicht, was für eine Persönlichkeit er hat.

Gut fand ich die Idee, dass seine Brille eine hypnotische Wirkung hat. Wobei es ansich auch nicht nötig ist, denn diesen Brocken hat man eigentlich in jeder Superman-Geschichte hingenommen.

Ebenso alles was im Film passiert. Man hat sich im Trailer gefragt, wie die ganzen Monster und Figuren da wohl platziert werden und dass das ja viel zu viel Zeit kostet. Das war überhaupt kein Thema, weil alles war einfach schon von Anfang an da und wurde nicht groß hinterfragt.

Mein Superman Ranking sieht nach aktuellem Stimmungsbild wirklich so aus:

  1. Superman (1978)
  2. Superman Returns
  3. Man of Steel
  4. Superman 2
  5. Superman 3
  6. Superman (2025)
  7. Superman 4

Und ich mag diese Figur wirklich gern.

@CountDooku und Raven13

Tatsächlich wirken für meinen Geschmack nur seine Guardians of the Galaxy-Filme wirklich wertig. Könnte mir vorstellen, dass da Kevin Feige und das MCU-Team einen großen Einfluß haben.

Schon The Suicide Squad sah aus wie ein Amateur-Film - geringes Budget hin oder her. Sein Superman steht diesem Streifen optisch in nichts nach.

Gunn hat sicher schöne Ideen, aber ich glaube die GotG-Reihe wurden vor allem durch die Kombi Gunn/Feige so erfolgreich. Ein Mann der an die Hand genommen werden muss. (wirkt in diesem Film auf jeden Fall so)

Ansonsten hat sich Gunn sicherlich das falsche Thema genommen. Hätte er einen Film namens Justice Gang (Anspielung auf einen Teil der Filmhandlung) gedreht, wäre das sicherlich etwas stimmiger geworden.


MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
10.07.2025 09:00 Uhr | Editiert am 10.07.2025 - 09:01 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.571 | Reviews: 145 | Hüte: 730

@ CountDooku

Das habe ich auch schon öfter gelesen, und vielleicht stimmt es sogar. Auf jeden Fall gehört Superman leider nicht zu seinen Glanzstücken, wobei die Meinungen da ja auch auseinander gehen. Viele mögen den neuen Superman anscheinend sehr, doch mir fehlt da einfach einiges, was einen guten Film ausmacht: ein gutes Drehbuch, mehr Charaktertiefe, mehr Figurenentwicklung, bessere Dialoge und vor allem auch bessere Actionsequenzen und mehr Kreativität. All das vermisse ich beim neuen Superman schmerzlich.

Allein der Endkampf im neuen Superman ist einfach stinklangweilig und kommt einfach nicht an den Endkampf zwischen General Zod, seinen Leuten und Superman aus Man of Steel heran.

Schon allein die Tatsache, dass die Stadt offenbar, als der Riss entsteht, in 10 Minuten komplett evakuiert wurde und in all den Hochhäusern, die einstürzen, kein Mensch mehr gewesen sein soll, ist einfach nur dämlich. Man of Steel war das viel konsequenter und hat gezeigt bzw. angedeutet, wie viele Menschen da bei der Schlacht draufgehen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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CountDooku : : Moviejones-Fan
10.07.2025 08:37 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.11 | Posts: 433 | Reviews: 5 | Hüte: 1

@Raven13 In einigen Kritiken habe ich gelesen, dass Gunn mit den Außenseitern bzw. B-Riege besser arbeiten kann.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
10.07.2025 07:23 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.571 | Reviews: 145 | Hüte: 730

Deiner Kritik kann ich mich größtenteils anschließen. Auch für mich in vielerlei Hinsicht eine Enttäuschung. Kaum zu glauben, dass James Gunn hierfür verantwortlich ist, denn ich erkenne seine Handschrift kaum wieder. Der Humor zündet kaum, auch die 25 anderen Kinobesucher haben kaum gelacht. Das CGI sieht oftmals nur mittelmäßig aus, und den Kämpfen fehlt es an Wucht, Härte und Kreativität, alles, was Man of Steel bieten kann.

Gestern Abend direkt nach dem Kinobesuch war ich gedanklich noch bei einer 7/10, im Bett nur noch bei einer 6/10, heute Morgen sogar eher bei einer 5/10. Dem Film fehlt es an vielem, vor allem Substanz.

Das einzig gute am Film sind die Hauptdarsteller Corenswet, Brosnahan und Hoult sowie Krypto, wenn er denn mal da ist.

Den Endkampf fand ich auch lahm und kreativlos. Alle Figuren bleiben blass und es kamen kaum Emotionen bei mir auf, und wenn, dann nur vereinzelt wie bei Krypto oder bei der Ungerechtigkeit gegenüber Superman.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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GPJ : : Moviejones-Fan
10.07.2025 01:23 Uhr
0
Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 700 | Reviews: 4 | Hüte: 38

Harte Kritik und ich stimme zu, dass die Zielgruppe eindeutig jünger ist. Kann die Kritikpunkte nachvollziehen, aber bewerten würde ich das anders. Zum Beispiel Luthor. Ich fand es ganz gut, dass wir da keine Tiefenpsychologie geliefert bekommen haben, warum er ihn hasst.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
10.07.2025 00:42 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.032 | Reviews: 179 | Hüte: 681

Ach du meine Güte. Das war wirklich gar nichts. Um das einzuordnen: Ich mag die Figur des Superman wirklich gern, habe mich nach dem sehr ernsten Man of Steel auf eine Geschichte mit mehr Leichtigkeit gefreut.

Es wirkt fast so, als wäre James Gunn in seiner Parallelrolle als Produzent viel zu sehr damit beschäftigt, neue Zielgruppen ansprechen zu wollen als das er parallel noch einen guten Film machen kann.

Wem The Suicde Squad von ihm etwas gefallen hat, der könnte hier möglicherweise etwas mehr Freude haben. Aber trotzdem ist das Resultat absolut bitter.


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