Hier dreht sich alles um die News Die 2,5-Regel - ab wann ist ein Hollywoodfilm profitabel?. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Kenne es eigentlich auch nur, dass diverse YouTuber salopp x2 rechnen.
Aber insgesamt schon spannend, dass die Filmbranche irgendwie so "transparent" damit ist bzw. dass die Zahlen da so eine große Rolle spielen.
Bei Musik fragt z.B. niemand, was die Aufnahme eines Albums gekostet hat, oder eine Tour. Oder bei Technik, was ein Handy, ein Videospiel, oder ein Auto in der Produktion gekostet hat und wie viel ein Modell am Ende einbringt.
AfD-Verbot (:
Schöner Arikel, der das Thema gut erläutert. Damit sollte nun allen klar sein, weshalb wir immer mit ungefähr mit dem Faktor 2,5 des Produktionsbudgest bei großenh Filmen rechnen und weshalb halt davon ausgegangen wird, dass Superman im Kino eben nur eine Nullrunde war. Bei Superman kann man davon ausgehen, dass eher der Faktor 2,7 oder gar 3 greift, weil dafür extrem viel und lange überall Werbung gemacht wurde. Und das Produktionsbudget soll ja lt. gewissen Quellen auch höher als 225 Mio. Dollar ausgefallen sein.
@ Manisch
"Bei Musik fragt z.B. niemand, was die Aufnahme eines Albums gekostet hat, oder eine Tour. Oder bei Technik, was ein Handy, ein Videospiel, oder ein Auto in der Produktion gekostet hat und wie viel ein Modell am Ende einbringt."
Das ist nicht ganz richtig. Gerade bei Videospielen wird dies sehr oft in diversen Kommentarbereichen und Foren diskutiert, doch leider ist in der Branche weit weniger über die Kosten und Erlöse bekannt, was schade ist. Die Frage danach wird aber immer wieder gestellt und diskutiert.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Sobald es Duck und Raven13 sagen. ![]()
Kleiner Spaß!
Guter Punkt: "Unterm Strich bleibt: Die 2,5-Regel ist kein Naturgesetz, sondern eine vereinfachte Daumenregel moderner Kostenfaktoren. Sie dominiert die öffentliche Debatte, weil sie so schön einfach ist – nicht weil sie präzise wäre."
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
Es existieren auch Filmproduktionen, die im Marktsegment der optischen Datenträger eine hohe Absatzleistung erzielen. Historisch betrachtet waren insbesondere Disney-Filme in diesem Bereich stark nachgefragt und wurden nahezu standardmäßig erworben, was dem Unternehmen erhebliche Umsätze sicherte.
Mit der zunehmenden Etablierung von Streaming-Diensten hat sich das Konsumverhalten jedoch grundlegend verändert. Die Erlöszuordnung einzelner Filme gestaltet sich hier deutlich komplexer und weniger eindeutig ist jedoch existent. Deshalb sehe ich 2 ½ nicht als Fixum, wie im Bericht geschrieben.
Die 2,5-Regel - ab wann ist ein Hollywoodfilm profitabel?
Moviejones | 20.11.2025