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Netter Artikel. Ich für meinen Teil mag beide Arten der Inszenierung, muss aber auch dazu sagen, dass ich eine Sache heute besser finde: die Serien heute sind meistens kürzer und stringenter in ihrer Erzählung,während sie früher immer 22 bis 24 Folgen pro Staffel hatten, von denen auch nicht wenige zäh und langweilig waren und eher Fillerfolgen waren. Am besten fand ich immer die Doppelfolgen, dessen Handlungen deutlich komplexer, spannender und emotionaler waren. Gerade diese ähnelten oft eher Spielfilmen und den heutigen Serien, die, wie erwähnt,auch sehr gerne schaue.
Aktuell schaue ich Discovery und bin gerade bei Staffel 3. im Grunde mag ich die Serie gerne, aber was mich besonders stört, sind die vielen Logikprobleme sowie Bdie arrogante, besserwisserische und zu Aufmüpfigkeit neigende und Befehle in Fragen stellende Bernham. Das schlimmste ist, dass die Ergebnisse ihr dann immer Recht geben, woraus sich der Schluss ziehen lässt, dass sie damit alles richtig macht, was aber einfach falsch ist. Es passt aber perfekt zur heutigen Gesellschaft und Jugend, welche auch ständig rebellisch und aufmüpfig ist.
Stark wiederum finde ich die audiovisuelle Darstellung. Auch das gehört bei Star Trek heute für mich dazu. Früher stand das nur deshalb weniger im Fokus, weil es technisch auch einfach zu teuer und aufwändig gewesen wäre.
Star Trek: Picard wiederum ist für mich sogar die beste Star Trek-Serie überhaupt, ich mag alles daran sehr.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Gestern, Heute, Morgen: Wann wurde "Star Trek" eigentlich anders?
Moviejones | 24.11.2025